Gabelstabi für Tengai

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Grohmi
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Gabelstabi für Tengai

Beitrag von Grohmi »

Ich möchte an meiner Tengai einen Gabelstabi verbauen. Der sollte der Gabel etwas Entlastung geben, wenn ich mal wieder auf zwei Rädern unterwegs bin...

Meine Fragen an euch: hat jemand noch was passendes rumliegen das er verkufen mag? Wie bekomme ich ein Schutzblech montiert? Die Option den hohen Schutzbleches fällt bei mir leider wegen dem Hilfsramen aus.
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Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

Wenn ich nicht irre, ist der Stabi bereits im Koti integriert.
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Grohmi
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Beitrag von Grohmi »

Wenn du das 2mm starke Blech als Stabi bezeichnen magst, dann ja.
Ist für normale Bikes sicher ausreichend, aber mit meinem Schleppanker rechts hab ich da halt leichte Bedenken.

Auf meiner MZ hatte ich ihrerzeit einen aus Alu gefrästen dran und selbst da waren die Lenkkräfte nicht so groß wie bei der Tengai. Dazu kommt, dass ich ohne Lenkungsdämpfer fahre. Den hatte die MZ sogar serienmäßig! Das bedeutet auch da noch mal zusätzl. Belastung.

Ggf. Kann ich das 2mm Blech einfach durch 4mm starkes Material ersetzen.
Mir hätte nur eine einfache Zukauflösung besser gefallen.
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Nordlicht
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Beitrag von Nordlicht »

Dann kann ich das hier empfehlen.
http://www.eaglemike.com/Fork-brace-for ... 87-FB7.htm

Der originale Koti passt dann nicht mehr, aber man kann sowas wie einen Supermot Fender anbrigen. Die Gewinde dafür sind bereits vorhanden.
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Beitrag von fredontour »

Ggf. Kann ich das 2mm Blech einfach durch 4mm starkes Material ersetzen.
Mir hätte nur eine einfache Zukauflösung besser gefallen.[/quote]

moin Eierfeilentreiber- tengaifahrer
ob 2 oder 4mm, du hast nen gespann es bringt nichts, die Gabel taucht einfach zu tief ein,der original stabi reicht aus, du mußt die gabel vorspannen, extrem, und dickeres öl rein , am besten von der klr650 a die standrohre sind 50mm länger, verstärkte gabelfedern, diese noch stark vorspannen und dann nen lenkungsdämpfer aus dem pkw bereich für 20 eumel dran dann funzt dein gespann, weiß wovon ich rede selbsterfahrung
von zahlreichen umbauten ect. , immer mit wahlweisen eintrag, schraube dann immer um, mfg frednichtmehrontour, :idea: 8)
Fred.

Buch

Ungebremst um die Welt und kein Ende in Sicht
ISBN 978-3-86870-240-8
per PN bei mir 10,-Euro, verg.Autorenexemplar

[URL=http://img196.imageshack.us/i/buchu.jpg/][img]
www.amazon.de

Suchmaske einfach "Fred Klein" eingeben

watch this:
http://www.youtube.com/watch?v=vpn7W6b2k84

http://youtu.be/q2G1AmTDE3k
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Beitrag von Grohmi »

Wollte das Thema noch mal angehen.
Der Gabelstabi von Eaglemike gefällt mir schon ganz gut, nur mit dem Platz unter dem Lenkkopf muss ich dann gucken.

Soweit ich weiß, wurde bei dem Umbau auch die Gabel angepasst, jedoch steht davon nichts in den Papieren. Der hintere Wilbers Dämpfer ist eingetragen, vorne sollen auch Wilbers federn drin sein, sind aber nicht drin.
Da sie vorne bretthart ist denke ich, dass da was gemacht wurde. (Vergleiche jetzt aber nur mit meiner Tenere).

Komplett ausgefedert habe ich zwischen Schutzblech und unterer Gabelbrücke 210mm Luft, zum Hilfsrahmen sogar nur 171mm. Das würde mit dem originalen Federweg von 220mm ja nicht hin kommen.

Nur durch einen Federwechsel kann der Federweg ja nicht verkürzt werden. Also gehe ich davon aus, dass der Gespannbauer seinerzeit noch anderes getrieben hat.

Um nun zu erfahren, ob und wie viel Luft zwischen Schutzblech und Hilfrahmen ist, könnte ich natürlich die komplette Gabel zerlegen mal sehen was da drin ist und alles ausmessen. Dafür bin ich aber etwas zu faul. Die Gabel ist dicht und es gibt auch keine Spuren auf dem Schutzblech, dass da jemals etwas aufgesetzt hätte.
Wenn ich Vorderrad und Schutzblech ausbaue und nur die Achse wieder einsetze müsste ich doch mit einem großen Spanngurt die Gabel auf block gezogen bekommen?

Oder habt ihr da andere Vorschläge?
Tengai mit Schleppanker, Doo mit Torsionsfeder, Wilbersfederbein, eigenbau Seitenverkleidungen, kürzere Übersetzung, Gabelstabi, Lenkungsdämpfer, Bierkasten, Flaschenöffner, Cal.50 Mun Kiste...

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Beitrag von Grohmi »

Gabelstabi ist mit Acerbis Schutzblech eingetragen. Übersetzung 14/43 auch. [/img]
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Beitrag von Nordlicht »

Wie, eingetragen :?:
Was sind denn das für Sitten :?:

Der EagleMike Gabelstabi hat noch keinen Prüfer interessiert, auch das 16er Ritzel nicht.

Schöne neue Welt...

P.S.
15/45 oder 46 wäre besser für die Haltbarkeit der Kette gewesen.
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Beitrag von BrummBrumm »

Ein Hoch auf all die Dummköpfe,
Heuchler und Feiglinge im
Lande der Schilda!
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Beitrag von Grohmi »

Bei einem Fahrzeug, das so unauffällig ist wie meines bietet sich die Eintragung einfach an. Wenn ihr auf zwei Rädern um die Kurve fahrt, juckt das die Rennleitungen wenig. Wenn ich das mache, sehe ich sofort den verhassten Lolli. Beim eintragen ist dem Graukittel sogar aufgefallen, dass ich einen zu schmalen Hinterreifen drauf hatte.

Das mit dem kleineren Ritzel kam daher, dass ich es erst nicht eintragen wollte. Da der Stabi mit Acerbis Schutzblech aber doch wieder auffälliger ist, war es ein Abwasch.
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