Extreme Vibrationen + Ölverbrauch

alles rund um den 650er Motor
DJ85
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Extreme Vibrationen + Ölverbrauch

Beitrag von DJ85 »

Hallo Zusammen,
ich bin neu in diesem Forum und möchte mich gleich mit einem Problem an Euch wenden zu dem ich bisher leider nach ausgiebiger Recherche keine Lösungen gefunden habe.
Ich bin Motorradeinsteiger und technisch nicht sonderlich versiert.
Ich fahre (besitze) eine KLR 650c (Bj. 1998; 32 000km) welche ich mir im Sommer 2012 von privat gekauft habe.
Das Motorrad war auf den ersten Blick in einwandfreien Zustand. Ein Scheckheft lag nicht bei, jedoch versch. Reparatur- und Wartungsnachweise.
Verschleissteile waren größtenteils neuwertig. Ein erfahrener Bekannter fuhr die Maschine zusätzlich Probe und meinte nichts zu beanstanden. Das Motorrad verlor ein wenig Öl an der Ablassschraube, was nicht weiter schlimm erschien.
Ich habe die Maschine schließlich über Marktpreis gekauft. (aufgrund der rel. neuen Verschleissteile sowie der beiliegenden Historie)
Anfangs liess sich das Motorrad einwandfrei fahren und machte jede Menge Spass.
Doch gleich fiel mir auf, dass nach ca. 300km fast ein ganzer Liter Öl fehlte. Dies habe ich stets aufgefüllt und beobachtet. Dieser hohe Verlust konnte wohl kaum von der Ablassschraube kommen!
Bei einer kleinen Tour in der Region fiel mir auf, dass das Motorrad nach der Warmlaufphase anfing zu vibrieren, was ich zu Anfang nicht feststellen konnte. (Nach insgesamt ca. 550 gefahrenen Gesamtkilometern von mir, ca. 2 Monate nach Kauf)
Diese Vibrationen wurden mit der Zeit so stark, dass mir die Hände einschliefen und die Knie taub wurden! Zudem war in den Rückspiegeln nichts mehr zu erkennen. Im kalten Zustand konnten keinen ungewöhnlichen Vibrationen wahrgenommen werden.
Hinzu kam, dass die Maschine extrem laut wurde und sich sehr gequält anhörte. (metallisch)
Unter diesen Voraussetzungen wollte ich die Maschine nicht weiter fahren und informierte mich zunächst über mögliche Ursachen im Internet und Bekanntenkreis.
Die Ausgleichswellenkette konnte nach Prüfung ausgeschlossen werden.
Also blieb mir nichts anderes übrig, als das Motorrad in eine Werkstatt zu bringen.
Dort steht die Maschine schon seit mehreren Wochen. Der Werkstattmeister meint, dass er wohl den kompletten Motor auseinandernehmen müsse, um den Fehler zu identifizieren.
Er schließt jedoch einen Kolbenschaden aus, da kein Leistungsabfall bemerkt wurde. Jedoch meint er, dass zumindest die Kolbenringe undicht sind. (Ölverbrauch) Weiterhin könnte das Ventilspiel nicht korrekt funktionieren. Auch könnte die Vibration von der Nockenwelle stammen oder von der Kurbelwelle. Für die Reparaturkosten sollte ich bis zu € 1000,- einkalkulieren.
Ich konnte leider keine aufklärenden Beschreibungen zu diesen Symptomen finden.
Was meint Ihr woran es liegen könnte? Sollte ich die Maschine reparieren lassen oder verkaufen? Sind dies bekannte Probleme bei der KLR 650c oder gibt es hierzu keine Erfahrungen?
Danke.

MfG

DJ
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Chef
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Beitrag von Chef »

Zuerst mal: Hallo und willkommen! :hallo:

Deine Fragen lassen sich nicht so leicht bzw. einfach beantworten.
Schließlich sind viele deiner Aussagen subjektiv.
Wie „laut“ darf eine KLR sein oder wie „viel“ oder „sehr“ darf eine KLR vibrieren? Ist halt ein Einzylinder und kein Vierzylinder…
Es gibt KLR-Fahrer, denen schlafen auch manchmal die Hände/Füße/Knie ein, anderen passiert das nie.

Viele Dinge sind auch von der Fahrweise abhängig.

Prinzipiell ist hoher Ölverbrauch meist auf verschlissene Kolbenringe oder undichte Ventilabstreifringe zurückzuführen.
Übrigens würdest Du dich wundern, wie viel Öl durch eine vermeintlich „leicht undichte“ Ölablassschraube läuft, wenn’s erst mal Betriebstemperatur hat.
Aber ein knapper Liter auf 300 km – das ist schon ungewöhnlich viel.

Stark erhöhte Vibrationen deuten oft auf defekte Kurbelwellenlager hin. Es kann aber genau so gut auch an eingelaufenen Nockenwellen oder sonst einem kaputten Lager liegen. Möglichkeiten gibt es viele.
Das bekommt man meist nur durch eine Komplettzerlegung des Motors raus.
Insofern liegt dein Werkstattmeister nicht falsch.
„Bis zu 1.000 Euro“ ist eine faire Einschätzung – zu mir sagte der Werkstattmeister damals, dass da auch mal 2.500 DM fällig werden können (und das ist über 10 Jahre her).
Wären also heute 1.250 Euro + Teuerungsrate. Leider sind die Ersatzteilpreise bei Kawasaki in den letzten Jahren nicht gerade gesunken… . Die Arbeitszeit käme in deinem Fall ja auch noch dazu, da, wie Du schreibst, selber Schrauben ausfällt.

In wie weit eine Überholung oder Reparatur wirtschaftlich sinnvoll ist, musst Du selbst beurteilen.

Es fällt uns – wie auch deiner Werkstatt – schwer, eine Ferndiagnose zu erstellen und konkrete Preise zu nennen, wenn man nicht weiß, was kaputt ist.
Spekulationen helfen da auch nicht weiter.

Bekannte Probleme an der KLR650C sind die von dir beschriebenen zumindest nicht.
Da Du/Ihr das Ausgleichssystem ja überprüft habt und die Ausgleichskette eine korrekte Spannung aufweist (zumindest schreibst Du das), kann die zu Vibrationen ja nicht weiter beitragen.

Vielleicht hat der Vorbesitzer den hohen Ölverbrauch ja gar nicht bemerkt und ist ettliche km mit zu geringem Ölstand herumgefahren. Wer weiß, was da alles Schaden genommen hat?
Nach 31 tkm machen Kolbenringe (wenn man seinen Motor ordentlich warm fährt) normalerweise an einem KLR650C-Motor noch keine Probleme. Der Vibriert auch eher etwas weniger als andere Einzylinder…

Hinterher ist man immer schlauer:
aber vielleicht hätte mal ein etwas erfahrener KLR-Besitzer aus deiner Gegend die Kiste anhören/-schauen können, bevor man eine Komplettzerlegung des Motors in Angriff nimmt...


Gruß Chef
Zuletzt geändert von Chef am 09.01.2013, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Balu
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Beitrag von Balu »

Hallo, DJ
herzlich willkommen. Schade, daß dein erster Beitrag gleich mit solchen Problemen aufwartet.
Ich kann dir hier auch nicht weiterhelfen. Doc und andere sind da viel kompetenter. Mich wundert nur, daß du diese Vibrationen erst einige Zeit nach dem Kauf bemerkt hast. Würde für mich jetzt heißen, daß sich die erst eingeschlichen haben und beim Kauf nicht da waren (oder tatsächlich nicht bemerkt wurden?)...

Ich kann dir hier nur die Daumen drücken. Vielleicht kannst du von der Werkstatt ja nen Kostenvoranschlag bekommen. Ich meine damit, daß das Zerlegen des Motors nicht so teuer veranschlagt wird.

Gruß
Klaus
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jo-sommer
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Beitrag von jo-sommer »

Hallo und willkommen hier im Forum erstmal.

Wie Chef schon schrieb:
Vibrationen und "metallische" Laufgeräusche deuten eigentlich auf nen Lagerschaden; mich wundert allerdings, dass diese erst nach dem Warmlaufen "entstehen"; meine Lagerschäden hat man bisher eigentlich immer auch bei kaltem Motor gehört...

Mal ne dusselige Frage an die KLR-Motorenspezialisten: kann sich ein aufgeschrumpftes Ritzel beim Warmwerden des Motors lösen und Spiel in der Ausgleichswellenmechanik ergeben? Ich glaub nicht, dass sowas beim Aufmachen der linken Deckel zu bemerken wäre, oder?

Ölverlust in der Menge über die Kolbenringe - sollte das Teil da nicht nebeln (blau)?
Was kommt denn auf Deiner Hand an, wenn Du sie hinter den Endtopf hältst?
Hast du irgendwo Öl-Spritzer an der Karre (bei meiner kommt das Öl der Zwangs-Kettenschmierung über den Schaltwellensimmering im Endeffekt auf der hinteren Felge an...und meine Karre verbraucht/verteilt 0,1-0,2l / 1000 km)?

Bevor Du eine (gewinnorientiert arbeitende) Werkstatt beauftragst, kann vielleicht ein technisch versierter Bekannter nochmal drüberschauen.

Good Luck, Gruss Jo
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Chef
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Beitrag von Chef »

jo-sommer hat geschrieben: Mal ne dusselige Frage an die KLR-Motorenspezialisten: kann sich ein aufgeschrumpftes Ritzel beim Warmwerden des Motors lösen und Spiel in der Ausgleichswellenmechanik ergeben? Ich glaub nicht, dass sowas beim Aufmachen der linken Deckel zu bemerken wäre, oder?
So "dusselig" ist der Gedanke grundsätzlich nicht, aber in dem Fall hätte der Kolben mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ventile besucht.
Den Rest kann man sich denken. Der Motor würde wohl nicht mehr laufen.
Aufgrund der vergleichsweise (zum Aufschrumpfen) geringen Temperaturen im Motor glaube ich eher nicht ein ein "Lösen".
Sehr wohl aber an ein Verdrehen auf dem KW-Stumpf nach einer Kettenblockade o.ä.!

Ich tippe auf die Kurbelwelle. Entweder KW-Lagerschaden aufgrund Ölmangel oder Pleullagerschaden oder sowas.
Das macht dann auch gerne Krach.
Sind aber alles nur Vermutungen...

Man darf von einem Neueinsteiger, der sich selbst als "technisch nicht sonderlich versiert" beschreibt, auch nicht zu viel erwarten.
Ob so jemand (sorry - nicht böse gemeint) einen Lagerschaden raushören oder einen nebelnden Motor diagnostizieren kann? :roll:
Ob's ein "erfahrener Bekannter" kann? :nixweiss:
Ob das Ausgleichsgeraffel tatsächlich vernünftig und vollständig überprüft wurde? - Von wem?
Ob hier immer "sachlich richtige" Infos geposted werden? - Ich seh' bei bestimmten Drehzahlen in den Rückspiegeln auch nix mehr - erachte das aber als normal.
Und nach 20 Stunden Fahrzeit werden meine Griffel auch langsam taub - alles relativ :/

Ich rate solchen Interessenten immer, jemanden zur Besichtigung mitzunehmen, der ebenfalls genau das Modell, das im Interesse steht, selbst besitzt oder zumindest mal hatte (Vergleichsmöglichkeit).
Ist jetzt aber müßig das zu diskutieren - das Kind liegt bereits im Brunnen...:(


Gruß Chef
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Beitrag von KLR600 »

Wirtschaftlich gesehn für einen Nichtschrauber ein Totalschaden.

Wenn es der Platz erlaubt und du n´neues Hobby suchst könntest du aus der Nummer rauskommen, indem du dir nochmal genau das selbe Mopped holst, womöglich mit nem anderen Schaden als der Motor und dementsprechend günstig. Und du wirst dich immer wieder über die Ersatzteile freuen. Oder was über ist verhökern.
Fill fährt KLR600B™ 1989
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Beitrag von Rattfield »

um einen motorschaden zu diagnostizieren muss man diesen eben öffnen. das sowas in einer fachwerkstatt nicht billig ist liegt nunmal in der natur der sache.
für 1000 euro könnte man so einen motor aber komplett überholen. sprich doch nochmal mit deiner werkstatt. vielleicht kann man sich darauf einigen das du einen kolben von einem zulieferer stellst. oder den zylinder selbst zum schleifen bringst. ist das eine kawasaki werkstatt? die ersatzteile sind nämlich teilweise exorbitant teuer.
Zuletzt geändert von Rattfield am 11.01.2013, 07:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von jo-sommer »

Chef hat geschrieben:
So "dusselig" ist der Gedanke grundsätzlich nicht, aber in dem Fall hätte der Kolben mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ventile besucht.
Den Rest kann man sich denken. Der Motor würde wohl nicht mehr laufen.
Aufgrund der vergleichsweise (zum Aufschrumpfen) geringen Temperaturen im Motor glaube ich eher nicht ein ein "Lösen".
Sehr wohl aber an ein Verdrehen auf dem KW-Stumpf nach einer Kettenblockade o.ä.!

Gruß Chef
Siehste, das meinte ich mit dusselig. Nachdenken hätte ergeben, an das Kombiritzel mit Steuerkette zu denken... :?

Danke, Gruss Jo
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Beitrag von DJ85 »

Hallo Zusammen,

vielen Dank für die schnellen und umfassenden Antworten.

Also, eine eindeutige Ferndiagnose habe ich natürlich nicht erwartet. Wollte einfach mal die Thematik hier platzieren bzw. zur Diskussion anregen.

Nochmal vielen Dank fürs Feedback.

Wie auch in meinem Bekanntenkreis mehrfach erwähnt, habt Ihr auch auf defekte Lager und defekte Kolbenringe getippt.
Ich gehe zudem davon aus, dass evtl. auch die Ventilschaftdichtungen hinüber sind. Wäre ja auch eine Erklärung für den Ölverbrauch.

Zum Thema Auspuffrauchbeobachtung:
Ja, das habe ich mir auch angeschaut. Beim Starten der Maschine kommt ne ordentlich schwarze Wolke aus dem Auspuff. Im Standgas kann ich jedoch keine Ölrückstände erkennen. Es wir offenbar komplett verbrannt.
Dies in Kombination mit der undichten Ölablassschraube lässt wohl den Ölverbrauch der mageren 2,5l explodieren.

Eure Kosteneinschätzung deckt sich ja ungefähr mit der der Werkstatt.
Es handelt sich hierbei um einen Kawasaki- Schrauber (Meister), der sich selbstständig gemacht hat und einen echt guten Eindruck macht.
Er meinte auch, der Motor muss zerlegt werden, um Gewissheit zu bekommen. Ich habe gestern nochmal mit ihm gesprochen und er befürchtet tatsächlich einen Kolbenschaden. (Vom Geräusch im Lauf)
Er gab mir zu verstehen, dass dadurch auch ein Schaden an der Kurbelwelle entstanden sein könnte, was einem irreparablem Totalschaden gleicht.

Die Vibrationen kann er sich nicht direkt erklären. Er konnte auch keine starken Vibrationen feststellen.

Mir fielen diese jedoch auf, da die Maschine zu Anfang (kurz nach Kauf) weitaus ruhiger lief. (wurde auch von Bekannten bestätigt)
Ich vermute nicht, dass der Vorbesitzer davon wusste. Sicher kann man sich da jedoch nicht sein.

Habe mir auch schon überlegt, einen Austauschmotor zu beschaffen. Aber wo finden? Angebote gibt es fast keine. Zudem kenne ich mich nicht gut genug aus um sicher zu gehen, dass der dann auch dauerhaft läuft.

Vlt schafft es die Werkstatt ja den Motor neu aufzubauen. Die 1000 EUR (oder bissl mehr) gebe ich gerne aus, wenn ich danach sicher sein kann, mich noch viele Jahre an dem Motorrad zu erfreuen. Ansonsten ist die Maschine top in Ordnung.

An Verkauf habe ich auch schon gedacht. Ist jedoch sicher nicht einfach oder nur mit hohem Verlust zu machen....

Der Kauf einer zweiten KLR als Ersatzteillager anstelle eines Motors sehe ich ebenfalls als risikoreich für mich als Laien an. (zudem habe ich wenig Platz, da ich in Miete wohne) Dann ist ja auch noch kein Arbeitslohn bezahlt, was sicher das teuerste an der Angelegenheit sein wird.

Falls euch noch etwas einfällt bzw. jemand ne Alternative bieten kann, gerne.

Ich halte euch auf dem Laufenden.

Nochmals Danke.

MfG

DJ
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Beitrag von Chef »

Wenn Du Vertrauen zu deinem Mechaniker hast und die 1.000.- Euro auch gerne investierst, dann lass' den Meister machen.
Sollte er weitergehende Schäden feststellen, kannst Du auch nach einer gebrauchten C mit möglichst wenig km ausschau halten, dann soll dein Mechaniker den kompletten Motor umbauen und das ganze andere Geraffel stellst du bei ebay rein.
So viel teurer wird die Variante auch nicht werden....(wenn sie nicht sogar die günstigere ist)


Gruß Chef
Zuletzt geändert von Chef am 10.01.2013, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
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