schleichender Kurzschluss?
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- KLR süchtig
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Na gut, wenn ihr was zum Lachen wollt, dann führe ich meine Voltrottelei mal aus.
Da die Batterie während der Fehlersuche mehrmals bis zum allerletzten leergesaugt war, habe ich das Leerlaufkontrolllämpchen als Indikator beobachtet. In der ganzen Sucherei war es für mich sozusagen so, dass wenn Leerlauflampe leuchtet hell = Batterie gut, Leerlauflampe leuchtet schwach = Batterie fast leer, Leerlauflampe leuchtet nicht = Batterie wieder tot.
An meiner vorletzten Probefahrt bin ich spät abends heim und wollte die Kinder mit meinem Höllenlärm nicht wecken, habe deswegen die Zündung schon bei zurollen zum Gartentor ausgeschalten.
Durch schlampiges zurückschalten im Rollen verstärkt durch den nicht laufenden Motor habe ich in so eine Art Zwischengang (hat sicher jeder schon mal erwischt) zwischen 2ter und 3ter geschalten. Motorrad war wie im Leerlauf und ließ sich in die Garage schieben.
Ergo daraus: Am nächsten Tag beim Testen --> Zündung ein Leerlauflampe blieb aus = riesen Ärger weil ich dachte der Fehler liegt noch immer an. Drückt man den Startknopf tut sich natürlich auch nix ohne Leerlauf und Kupplung ziehen.
2 Tage später probier ichs nochmal und schalte aus Jux und Tollerei zu Testzwecken das Ablendlicht im Stand ein. Das Ding hat mir fast die Augen ausgebrannt, da ich nur mit einem Glimmen gerechnet hatte. Ich zieh die Kupllung, drück den Startknopf und sie sprang sofort an.
:steinigung:
Einerseits erleichtert andererseits ärgernd über meine eigene Blödheit habe ich dann alles wieder zusammengebaut.
Das nennt man dann wohl Fehlersuchbetriebsblindheit, man muss wirklich immer unvoreingenommen Fehler suchen. Hätte ich ganz normal alles durchgecheckt und nicht auf Basis irgendwelcher Annahmen weitergemacht, wäre ich gleich drauf gekommen.
Glück hatte ich nur, dass ich das Licht nochmal angemacht hab und so drauf gekommen bin. Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich sicher schon am Stator tauschen
Gruß
Da die Batterie während der Fehlersuche mehrmals bis zum allerletzten leergesaugt war, habe ich das Leerlaufkontrolllämpchen als Indikator beobachtet. In der ganzen Sucherei war es für mich sozusagen so, dass wenn Leerlauflampe leuchtet hell = Batterie gut, Leerlauflampe leuchtet schwach = Batterie fast leer, Leerlauflampe leuchtet nicht = Batterie wieder tot.
An meiner vorletzten Probefahrt bin ich spät abends heim und wollte die Kinder mit meinem Höllenlärm nicht wecken, habe deswegen die Zündung schon bei zurollen zum Gartentor ausgeschalten.
Durch schlampiges zurückschalten im Rollen verstärkt durch den nicht laufenden Motor habe ich in so eine Art Zwischengang (hat sicher jeder schon mal erwischt) zwischen 2ter und 3ter geschalten. Motorrad war wie im Leerlauf und ließ sich in die Garage schieben.
Ergo daraus: Am nächsten Tag beim Testen --> Zündung ein Leerlauflampe blieb aus = riesen Ärger weil ich dachte der Fehler liegt noch immer an. Drückt man den Startknopf tut sich natürlich auch nix ohne Leerlauf und Kupplung ziehen.
2 Tage später probier ichs nochmal und schalte aus Jux und Tollerei zu Testzwecken das Ablendlicht im Stand ein. Das Ding hat mir fast die Augen ausgebrannt, da ich nur mit einem Glimmen gerechnet hatte. Ich zieh die Kupllung, drück den Startknopf und sie sprang sofort an.
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Einerseits erleichtert andererseits ärgernd über meine eigene Blödheit habe ich dann alles wieder zusammengebaut.
Das nennt man dann wohl Fehlersuchbetriebsblindheit, man muss wirklich immer unvoreingenommen Fehler suchen. Hätte ich ganz normal alles durchgecheckt und nicht auf Basis irgendwelcher Annahmen weitergemacht, wäre ich gleich drauf gekommen.
Glück hatte ich nur, dass ich das Licht nochmal angemacht hab und so drauf gekommen bin. Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich sicher schon am Stator tauschen
Gruß
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- Tengai92
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naja, sowas hat sicher jeder schon mal durch...
Ich mit Vergaser Aus- und Einbau und wieder und wieder...
Am Ende war es ein hakendes Aircutventil
Grüße aus Berlin
Ich mit Vergaser Aus- und Einbau und wieder und wieder...
Am Ende war es ein hakendes Aircutventil
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(2-Die "Wiedererweckte Rote", KLR650A, B-Motor mit Wössner) ausgewandert
nowfirst: KLR650A,Wiederaufbau rot-schwarz,Wössner+1,Leo3,WP,BBStorm
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- jo-sommer
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Das sind die Dinger, die wohl jedem Schrauber u.s.w. schon passiert sind.
Nicht dass es deswegen weniger lustig ist...
Hunderte von Startversuchen mit Killschalter auf "off", Literweise Öl, das durch vergessene Ablass-Schrauben auf den Boden läuft, Startverscuhe mit geschlossenem Benzinhahn, .....
Nicht dass es deswegen weniger lustig ist...
Hunderte von Startversuchen mit Killschalter auf "off", Literweise Öl, das durch vergessene Ablass-Schrauben auf den Boden läuft, Startverscuhe mit geschlossenem Benzinhahn, .....
Die Schwarze Sau: '88er 650A, leicht modifiziert, nervt!
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Re: schleichender Kurzschluss?
Servus Leute!
Vermutlich habe ich gerade dasselbe Problem.
Zündung ein und Neutral Leuchte ist nicht an. Anschieben ist kein Problem und sie läuft gut.
Wenn ich das Licht anschalte, funktionieren auch die Kontrolleuchten und der Drehzahlmesser. Ohne Licht funktioniert nichts.
Im Stand mit laufendem Motor flackert das Licht sehr. Ich vermute auch, das alles über die LIMA läuft.
Dann ist vermutlich auch bei mir der Regler kaputt ?
Ich habe neulich ein lastunabhängiges Blinker Relais eingebaut. Kann der Regler dadurch kaputt gehen ? Nicht das ich einen Neuen einbaue und der auch gleich wieder dahin geht...
Die Regler sind gar nicht so billig ...
Ist es ein bestimmter Regler für '89 ?
Danke für Eure Antworten!!!
PS: Mein erster Post!
Vermutlich habe ich gerade dasselbe Problem.
Zündung ein und Neutral Leuchte ist nicht an. Anschieben ist kein Problem und sie läuft gut.
Wenn ich das Licht anschalte, funktionieren auch die Kontrolleuchten und der Drehzahlmesser. Ohne Licht funktioniert nichts.
Im Stand mit laufendem Motor flackert das Licht sehr. Ich vermute auch, das alles über die LIMA läuft.
Dann ist vermutlich auch bei mir der Regler kaputt ?
Ich habe neulich ein lastunabhängiges Blinker Relais eingebaut. Kann der Regler dadurch kaputt gehen ? Nicht das ich einen Neuen einbaue und der auch gleich wieder dahin geht...
Die Regler sind gar nicht so billig ...
Ist es ein bestimmter Regler für '89 ?
Danke für Eure Antworten!!!
PS: Mein erster Post!
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Re: schleichender Kurzschluss?
Bevor du einen anderen Regler kaufst, miss mal den Stator. Der geht eher in die Binsen als ein Regler.
2008 KLR 650E/685, EM-Doo, ThermoBob, KLX-Kit 42/142, Leo X3, 16/43, UNI Filter, Melvin Stahlflex, Wilbers Federbein & prog. Gabelfedern, Gabelstabi, Barkbuster Storm, SW-Motech Sturzbügel, JNS Motorschutz.
2008 XR 650L
1988 XLV 750
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Re: schleichender Kurzschluss?
Den Stator kann ich direkt am Stecker des Reglers messen oder ? Durchgang der gelben Kabel ?
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Re: schleichender Kurzschluss?
Also ich habe es heute mit einem neuen Regler versucht.
Die Batterie hat 12.30V. Bei laufendem Motor auch genau 12.30V. Da es ja keine "Überspannung" liegt es wohl nicht am Regler.
An den drei Kabeln zwischen Regler und Stator konnte ich überall einen Widerstand messen. Bei laufendem Motor waren es aber gerade mal um die 1V.
Das hört sich stark nach einem neuen Stator an ?
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen... Danke!
Die Batterie hat 12.30V. Bei laufendem Motor auch genau 12.30V. Da es ja keine "Überspannung" liegt es wohl nicht am Regler.
An den drei Kabeln zwischen Regler und Stator konnte ich überall einen Widerstand messen. Bei laufendem Motor waren es aber gerade mal um die 1V.
Das hört sich stark nach einem neuen Stator an ?
Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen... Danke!