Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

alles was es sonst noch an der 650er gibt
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VirgilHilts
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Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von VirgilHilts »

Hallo zusammen,

ich wollte heute einen Zwischenbericht zur Revision meiner Tengai geben. Ich habe hier im Forum in den vergangenen Monaten sehr viele wertvolle Tipps gelesen, und dachte mir, ich gebe etwas zurück. Wahrscheinlich ist nichts von dem, was ich bisher gemacht habe, spektakulär, aber vielleicht sind für den einen oder anderen doch Ideen und Erfahrungen dabei, die weiterhelfen.

Am Anfang stand die Suche nach einem Zweit- und Projektmotorrad, etwas zum Schrauben und Experimentieren. Ich bin zwar schon seit längerem passionierter Motorradfahrer, aber blutiger Anfänger, wenn es darum geht, selbst Hand an das Motorrad zu legen. Das meiste, was ich hier in diesem Bericht beschreibe, habe ich zum ersten Mal gemacht. Es musste also ein Modell mit einer überschaubaren Technik sein. Nach langem Recherchieren und Suchen nach einem geeigneten Kandidaten bin ich bei der KLR650 gelandet, genauer eigentlich gleich von Beginn an bei der Tengai, die mir mit der von der Dakar angehauchten Verkleidung gut gefallen hat.

Die Tengai, die es schließlich geworden ist, ist Baujahr 1989 und in der schönen schwarz-blauen Farbkombination (laut der Bezeichnung von Kawasaki sind es eigentlich zwei Blautöne). Rund 56.000 km hat die Gute auf der Uhr, und ich konnte aufgrund von verschiedenen Indizien zumindest drei Vorbesitzer feststellen (die 'Ahnenforschung' ist eine schöne Geschichte, die hier aber zu weit führen würde). Der letzte Vorbesitzer und Verkäufer hatte sie 14 Jahre lang, ist aber in der Zeit selbst nur ein paar hundert Kilometer gefahren. Der Zustand war gut, das Motorrad fahrtüchtig und prinzipiell TÜV-fähig, aber natürlich brauchte es an fast allen Ecken und Enden Zuwendung - also genau das, was ich gesucht habe. Bei der Probefahrt habe ich sofort gemerkt, dass mir die Tengai taugt. Und so ist sie zu mir gekommen. Das Bild ist auf der Heimfahrt von der Abholung nach einem Platzregen entstanden - Wassertaufe bestanden.

DSC_0309-01.jpg

Die Beschreibung der Überarbeitung, die ich bisher gemacht habe, habe ich nachfolgend ein wenig in Kategorien sortiert. Die Abfolge war natürlich anders, ein paar Schritte haben auch parallel stattgefunden.

Die Flüssigkeiten
- Gabelöl gewechselt. Problemlos, auch wenn das Öl sehr fies stinkt. Ich habe herausgefunden, dass die Ventile an den Holmen nicht dazu da sind, Luft einzupumpen, sondern abzulassen, um den Druck auf eine Atmosphäre einzustellen. Gut, wenn man eine Bedienungsanleitung hat. Die Ablassschrauben haben neue O-Ringe spendiert bekommen.
- Bremsflüssigkeit gewechselt, Membrane und Behälter gereinigt, entlüftet. Auch hier keine großen Fragezeichen, auch wenn ich durch ein Tröpfchen auf der Cockpitabdeckung schnell gemerkt habe, dass das Zeug wirklich aggressiv ist und nirgendwo anders hingelangen sollte, als in die Behälter.
- Kühlflüssigkeit gewechselt, Behälter und System mit destilliertem Wasser gespült. Eher aus dem Bereich 'Pflichtprogramm'.
- Motoröl gewechselt. Gefühlt hat es ewig gedauert, bis der letzte Tropfen draußen war, trotz Kippen und Schwenken des Motorrads nach allen (möglichen) Seiten. Ich kenne mich nicht aus, aber dass das Öl nicht mehr gut war und raus musste, habe sogar ich gesehen. Einen frischen Ölfilter und eine neue Ablassschraube mit Dichtring gab's natürlich auch, als neuen Saft habe ich mich für ein teilsynthetisches 10W-40 entschieden.
- Schließlich: Der Benzinfilter, den einer der Vorbesitzer auf dem Weg vom Benzinhahn zum Vergaser eingebaut hat, war ebenfalls schnell erneuert.

Die Mechanik
- Schon beim Kauf war klar, dass ich - bei der Laufleistung - unbedingt nach dem Doohickey schauen musste. Ich habe mir das Teil von Eagle Mike besorgt und die Werkzeuge geliehen, mir einen Ruck gegeben und mich einfach getraut. Das Ganze war die bisher größte Schrauberaktion, an die ich mich gewagt habe, aber mit vielen YouTube-Videos und Anleitungen - auch hier aus dem Forum - hat es gut funktioniert. Als kritischen Moment habe ich das Abdrehen des Polrads empfunden, und ich war erleichtert, als das Klack-Geräusch anzeigte, dass es draußen war. Ansonsten: Viele Fotos von jedem Arbeitsschritt gemacht, dann klappt auch später das Zusammenbauen. Der Doohickey war wirklich alt, zeigte deutliche Abnutzungserscheinungen und ist oben schon eingerissen.

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Ich habe mich für den einfachen Tausch der Feder und gegen die eigentlich bessere Torsionsfeder entschieden - ich wollte einfach kein Loch in den Deckel bohren, sei es auch noch so klein. Insgesamt war die aufwändigste Arbeit eigentlich, die beiden alten Dichtungen vollständig zu entfernen und die Oberflächen wieder perfekt glatt zu bekommen, um eine ölfeste Dichtung zu gewährleisten. Feines Schleifpapier hilft, und bisher konnte ich keinen Ölaustritt feststellen. 'Doo done!' - ein tolles Gefühl, wenn man es geschafft hat!
- Die hintere Bremsscheibe und die Bremsbeläge sind erneuert worden. Das habe ich nicht selbst gemacht, sondern die Werkstatt, bei der auch der TÜV gemacht wurde. Mir war es nicht aufgefallen, und da es TÜV-relevant ist - die Scheibe war bei knapp 3 mm - habe ich das bei den Profis beauftragt.
- Die Achsen der Umlenkungen und die Hinterradachse habe ich gezogen, gereinigt und neu gefettet.

20200919_173552-01.jpg

Die Elektrik
- Alle Scheinwerfer und Blinker habe ich geöffnet und die Birnen getauscht, teilweise neue Verkabelungen angebracht und diese frisch isoliert.
- Das gleiche mit der Kabelage im Cockpitbereich; auch hier kamen teilweise Kabel und Stecker neu, ebenso wie die Isolierungen, wenn sie nicht mehr ansehnlich waren.
- Der Kupplungsbetätigungsschalter (zählt das zu 'Elektrik'..?) war defekt. Kurzum getauscht gegen einen 'neuen' gebrauchten mit dem entsprechenden Kabel.

Die Optik
- Ein paar Teile habe ich ausgetauscht, ein paar kamen neu hinzu. Die Tengai hat neue Griffe bekommen - die alten aus Moosgummi waren gut gegen Vibrationen, haben mir aber überhaupt nicht gefallen - eine andere, weniger verkratzte Scheibe, eine Toolbox, die gefehlt hat, und eine neue Batterieabdeckung. Für das Kennzeichen gab's eine Verstärkung aus Aluminium. Schrauben und andere Kleinteile - und es waren dann doch einige - zähle ich hier nicht auf.
- Grundreinigung von hinten nach vorne, von oben nach unten. Für mich ist die Motorradreinigung eine Art Yogaübung. Und es gab viel Yoga zu machen. Wahrscheinlich habe ich mittlerweile das Gewicht der Tengai einmal in Ballistol aufgewogen. Dafür kamen aber auch mehrere Kilo Dreck und Schmodder runter. Unterm Strich ein guter Tausch.
- Als ich die Verkleidungen abgenommen habe, dachte ich, mich trifft der Schlag. Einer der Vorbesitzer hatte die beiden Verkleidungen und die Lampenmaske förmlich zusammengeklebt mit einem billigen Silikon, vermutlich aus dem Sanitärbereich. Fast noch schlimmer: Auch die Verkleidungen waren mit Silikon an den Tank geklebt. Um das zu entfernen, ohne den Lack zu beschädigen, musste ich wirklich lange recherchieren und ausprobieren. Mein Rezept war schließlich ein Zusammespiel aus acetonfreiem Nagellackentferner, Ballistol, kleinen Kunststoffschabern, viel Zeit und noch mehr Geduld. Das Ganze geht nur im Millimeterbereich und über mehrere Tage, weil man sehr schnell die Lust verliert und dann zu grob an die Sache herangeht, um endlich voranzukommen. Man darf aber eben nicht hetzen und muss wirklich Bröckchen für Bröckchen abtragen. Das Ergebnis ist gut geworden, der Lack hat keinen Schaden genommen, aber es war ein langer Weg dahin. Daher eine Bitte: Falls Ihr mit dem Gedanken spielt, irgendetwas mit Silikon an lackierten Teilen zu machen - tut es nicht. Denkt an die zukünftigen Besitzer... Ausgerechnet vom Silikon-Frevel habe ich leider keine Bilder, da sie mit meinem alten Telefon durch einen Wasserschaden verloren gegangen sind.

Der Kontakt zur Straße
- Dass neue Reifen auf die Tengai müssen, war schon beim Kauf klar. Ich habe keine Erfahrung mit Enduroreifen und hatte eigentlich ein Modell mit Straßenprofil im Blick, auch deshalb, weil ich wahrscheinlich nur auf der Straße fahren werde. Ich bin total froh, dass mir die Werkstatt die Metzeler Enduro 3 Sahara nahegelegt hat, obwohl ich zuerst skeptisch war. Das Fahrverhalten auf Asphalt ist für das grobe Profil überraschend gut und sehr neutral, was ich persönlich mag. Der Reifen gibt gutes Feedback und ist sehr stabil. Und: Das Halbstollenprofil sieht einfach großartig aus auf dem Motorrad! Einen Tag, nachdem die Reifen drauf waren, bin ich bei meiner letzten Fahrt für dieses Jahr tatsächlich in eine Polizeikontrolle gekommen, und es waren nur meine Reifen von Interesse... Zum Glück hatte ich das Freigabedokument dabei, und so konnte auch das mit einem "Gute Fahrt" abgeschlossen werden. Besten Dank, die habe ich!

Nach diesem Roman gibt es zum Abschluss noch zwei Bilder vom aktuellen Zustand der Tengai. Für den Winter habe ich natürlich noch einige Aufgaben auf dem Zettel, von denen ich ein anderes Mal berichten werde. Für den Augenblick freue ich mich einfach riesig, dass ich es soweit geschafft und gebracht habe mit der Tengai.

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Vielen Dank für's Lesen bis hierher, und vielen Dank an das Forum für alle Tipps, die ich direkt und indirekt bekommen habe. Ich freue mich, wenn mich jemand darauf hinweist, was ich noch vergessen oder ob ich irgendwo ganz grundlegende Fehler gemacht habe.

Damit einen schönen Sonntag Euch allen und die Linke zum Gruß,
Virgil Hilts
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von haschek »

Alles richtig gemacht, Bravo!
Jetzt, wo du schrauber bist wird dir auch bei schlechtem Wetter nicht langweilig, weil irgendwas ist immer zu machen.
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von jo-sommer »

Zunächst mal willkommen beim Schrauben!

Schön, dass du einfach drangehst und machst.
Und mit deiner Einschätzung der KLR als gutes Trainingsmopped auf dem Weg zum versierten Schrauben liegst du vollkommen richtig.

Eine Frage (wegen der Bilder) - ist die Feststellschraube für das Doo dicht ? IIRC gehört die Unterlegscheibe nur bei der C verbaut und mit ein bisschen Pech sitzt der O-Ring zu weit aussen und verursacht Inkontinenz...

Gruss Jo
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von jason »

Sehr schön deine Tengai und wenn man alles selbst macht bringt das fahren noch mehr spaß.
Ich hab sogar an der C die Scheibe vom Doo weggelassen. Das Ding ist um einiges dicker, da kann es wie Jo schon sagte sein das der O Ring zu weit nach aussen am Gehäuse ist und nicht richtig dichtet.
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von VirgilHilts »

haschek hat geschrieben: 15.11.2020, 17:59 Alles richtig gemacht, Bravo!
Jetzt, wo du schrauber bist wird dir auch bei schlechtem Wetter nicht langweilig, weil irgendwas ist immer zu machen.
Danke Dir! Ja, das war tatsächlich Teil des Plans, ein Dauerprojekt zu haben, das nie richtig abgeschlossen sein wird.
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von VirgilHilts »

jo-sommer hat geschrieben: 15.11.2020, 18:19 Zunächst mal willkommen beim Schrauben!

Schön, dass du einfach drangehst und machst.
Und mit deiner Einschätzung der KLR als gutes Trainingsmopped auf dem Weg zum versierten Schrauben liegst du vollkommen richtig.

Eine Frage (wegen der Bilder) - ist die Feststellschraube für das Doo dicht ? IIRC gehört die Unterlegscheibe nur bei der C verbaut und mit ein bisschen Pech sitzt der O-Ring zu weit aussen und verursacht Inkontinenz...

Gruss Jo
Vielen Dank für den Hinweis, das muss ich nochmal nachschauen. Bisher ist mir keine Undichtigkeit aufgefallen, aber wenn es noch kommen sollte, habe ich ja jetzt schon eine Erklärung. Danke nochmal!
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von VirgilHilts »

jason hat geschrieben: 15.11.2020, 18:34 Sehr schön deine Tengai und wenn man alles selbst macht bringt das fahren noch mehr spaß.
Ich hab sogar an der C die Scheibe vom Doo weggelassen. Das Ding ist um einiges dicker, da kann es wie Jo schon sagte sein das der O Ring zu weit nach aussen am Gehäuse ist und nicht richtig dichtet.
Das mit dem Spaß ist definitiv so, ja!

Hm, ich hab die Scheibe einfach benutzt, weil sie dabei war... Zugegeben, nicht das beste Argument. Ich meine mich zu erinnern, dass das in der Eagle Mike-Anleitung stand, ich kann mich aber irren. Ich hatte nicht bedacht, dass das die Position des Dichtrings verändert. Ich werde das im Auge behalten, danke für den Hinweis auch an Dich.
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von jason »

Ja, beobachte das einfach. Kannst ja nach ner Zeit den Gummistopfen abmachen und schauen obs trocken ist.
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von KLR600 »

alles richtig gemacht :gut:

wichtig wenn man neu im thema ist.. im ölfilter sollte ein metallröhrchen stecken,
das geht manchmal verloren und der nächste weiss nicht, das da eins sein sollte...
wenn du es gefunden hast, alles im lack.

der reifen gefällt mir sehr gut! also besonders der hintere.
genau so was suche ich gerade ... rocky optik, aber brauchbar wenn man nur auf der strasse fährt.
ich fahr so wenig, die sind ewig drauf... ist ne wichtige entscheidung!
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Re: Zwischenbericht Revision Tengai: So weit, so gut

Beitrag von Suntzun »

Fahr den Reifensatz mal runter und probiere dann den Tourance. Der Sahara 3 war mir auf dauer zu "hubbelig ". Der Tourance ist ruhiger und meiner Meinung nach noch besser auf der Straße. :mrgreen:
Ehemaliger Tengaifahrer...😑
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