Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
- Buchtelino
- Regelmäßig da
- Beiträge: 107
- Registriert: 26.03.2018, 15:15
- Wohnort: 61130 Nidderau
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
Moin zusammen
Ich würde gerne für ein paar TET-Fahrten mit einem Unterfahrschutz aus Metall unterwegss sein.
Was kann man denn ohne große Umbauten drunterschrauben? Geht da auch der von der KLR 600 drunter?
Danke und Gruß,
Buchtelino
Ich würde gerne für ein paar TET-Fahrten mit einem Unterfahrschutz aus Metall unterwegss sein.
Was kann man denn ohne große Umbauten drunterschrauben? Geht da auch der von der KLR 600 drunter?
Danke und Gruß,
Buchtelino
- j.weber
- Foreninventar
- Beiträge: 1906
- Registriert: 07.05.2012, 17:06
- Wohnort: Drochtersen-Hüll
- Hat sich bedankt: 8 Mal
- Danksagung erhalten: 22 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
Moin
Hast einen Schwißer im Bekanntenkreis?
Würde da was aus Alublech selbst bauen... brauchst halt jemanden der Alu schweißen kann...
Hast einen Schwißer im Bekanntenkreis?
Würde da was aus Alublech selbst bauen... brauchst halt jemanden der Alu schweißen kann...
Klr 650 Schmiede Drochtersen-Hüll
KLR 650A Bj 1988 (Frankenstein 2.0)
KLR 650A Bj 1988 (Frankenstein 2.0)
- Nordlicht
- Foreninventar
- Beiträge: 2510
- Registriert: 21.06.2011, 16:06
- Wohnort: Dithmarschen, das letzte Abenteuer Europas.
- Hat sich bedankt: 5 Mal
- Danksagung erhalten: 73 Mal
Re: Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
2008 KLR 650E/685, EM-Doo, ThermoBob, KLX-Kit 42/142, Leo X3, 16/43, UNI Filter, Melvin Stahlflex, Wilbers Federbein & prog. Gabelfedern, Gabelstabi, Barkbuster Storm, SW-Motech Sturzbügel, JNS Motorschutz.
2008 XR 650L
1988 XLV 750
2008 XR 650L
1988 XLV 750
- Buchtelino
- Regelmäßig da
- Beiträge: 107
- Registriert: 26.03.2018, 15:15
- Wohnort: 61130 Nidderau
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Re: Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
@j.weber:
THX. Einen Schweißer hab ich - allerdings ohne ALU-Schweißgerät. Da bleibt nur dickes Metall.
Das wird aber wahrscheinlich megaschwer :-( Eher sein lassen? Bei ALU muss ich wohl 3mm Dicke mindestens haben, richtig?
@Nordlicht:
115 USD ist bezahlbar. Guter Tip. Danke dafür. Muss ich mal mit Eigenbau vergleichen (Aufwand vs. Portemonaie aufmachen)
Ansonsten:
Bestellt jemand zufällig dort in nächster Zeit was?
THX. Einen Schweißer hab ich - allerdings ohne ALU-Schweißgerät. Da bleibt nur dickes Metall.
Das wird aber wahrscheinlich megaschwer :-( Eher sein lassen? Bei ALU muss ich wohl 3mm Dicke mindestens haben, richtig?
@Nordlicht:
115 USD ist bezahlbar. Guter Tip. Danke dafür. Muss ich mal mit Eigenbau vergleichen (Aufwand vs. Portemonaie aufmachen)
Ansonsten:
Bestellt jemand zufällig dort in nächster Zeit was?
- Nippon-Biker
- KLR süchtig
- Beiträge: 324
- Registriert: 01.08.2020, 04:04
- Wohnort: Nordhessen
- Danksagung erhalten: 12 Mal
Re: Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
Alu und Stahl haben halt beide ihre Vor- als auch Nachteile.
Von der Schutzfunktion und vom Gewicht her macht es mMn keinen extremen Unterschied, außer bei der Durchdringung von spitzen Gegenständen.
Aluversion würde ich aus min. 4mm Duraluminium fertigen (oder in Deinem Fall machen lassen).
Stahlversion aus 2,5-3mm Stahlblech kann fast jeder Dorfschmied nach Vorlage fertigen. Könnte man durch Feruerhärten* noch etwas in der Widerstandsfähigkeit steigern.
* gleichmäßig auf Kohleglut und zu passendem Zeitpunkt in Wasser oder Öl abschrecken.
Von der Schutzfunktion und vom Gewicht her macht es mMn keinen extremen Unterschied, außer bei der Durchdringung von spitzen Gegenständen.
Aluversion würde ich aus min. 4mm Duraluminium fertigen (oder in Deinem Fall machen lassen).
Stahlversion aus 2,5-3mm Stahlblech kann fast jeder Dorfschmied nach Vorlage fertigen. Könnte man durch Feruerhärten* noch etwas in der Widerstandsfähigkeit steigern.
* gleichmäßig auf Kohleglut und zu passendem Zeitpunkt in Wasser oder Öl abschrecken.
Wasn TET? Wenn man mit dem Mopped in Vietnam einrollen will wird es wohl nicht sein..Buchtelino hat geschrieben: ↑15.12.2020, 13:24 Ich würde gerne für ein paar TET-Fahrten mit einem Unterfahrschutz aus Metall unterwegss sein.
Tengai 89 blau/schwarz, 48PS org, etwas verbastelter Originalzustand, EM AGWKS, Verbrauch ca. 4,5-6,5L, noch div. Wartungen (Ventilspiel, Versager, Schwinge, Federbein) & Ergänzungen (Kicker, Kofferträger, Spiegel?, Lenker, Hauptständer) zu machen
- Suntzun
- Foreninventar
- Beiträge: 4200
- Registriert: 01.05.2010, 23:51
- Wohnort: U L M
- Hat sich bedankt: 20 Mal
- Danksagung erhalten: 40 Mal
Re: Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
TET...
https://transeurotrail.org/
https://transeurotrail.org/
Ehemaliger Tengaifahrer...
- Nippon-Biker
- KLR süchtig
- Beiträge: 324
- Registriert: 01.08.2020, 04:04
- Wohnort: Nordhessen
- Danksagung erhalten: 12 Mal
Re: Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
Dankeschön da werde ich mich mal ein bissl umschauen.
Vermutlich wegen meiner meinen Interessen folgenden Planungen noch nie was davvon gehört.
Vermutlich wegen meiner meinen Interessen folgenden Planungen noch nie was davvon gehört.
Tengai 89 blau/schwarz, 48PS org, etwas verbastelter Originalzustand, EM AGWKS, Verbrauch ca. 4,5-6,5L, noch div. Wartungen (Ventilspiel, Versager, Schwinge, Federbein) & Ergänzungen (Kicker, Kofferträger, Spiegel?, Lenker, Hauptständer) zu machen
- jo-sommer
- Foreninventar
- Beiträge: 2400
- Registriert: 22.11.2011, 12:33
- Wohnort: Ganz oben in Baden
- Hat sich bedankt: 12 Mal
- Danksagung erhalten: 62 Mal
Re: Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
Bei ner Tourenplanung lohnt es sich, immer mal die TET-Daten anzuschauen und sich n paar Routenpläne runterzuladen.
Selbst wenn (teilweise) Strecke machen angesagt ist, liegen einige Abschnitte "günstig" und sind einfach schöner, als es eine "normale" Routenplanung hergibt, besonders wenn man ein Gebiet das erste Mal bereist und ohne Erfahrung in der Gegend rumplant. Die "Linesmen" haben das schonmal gemacht.
Für ne Nordkapp-Runde über das Baltikum / FIN lohnt es sich echt einige TET Abschnitte einzubauen. Schon im Baltikum ist z. B. der "Umweg" entlang der Ostsee in LTV richtig schön (man kann in ein paar Stunden nach Riga ballern oder man hat Spass entlang der See, dauert halt je nach Engagement länger). In SF lohnt sich der "Einstieg" ab Helsinki richtig, und wenn man den westlichen Teil nimmt kann man zwischendurch immer abschwenken Richtung Oulu / Rovaniemi - besonders im Winter empfehlenswert, da auf der östlichen Route nahe der russischen Grenze häufig ziemlich kühle Temperaturen herrschen.
Kommt drauf an wieviel Zeit man hat...aber gerade in Skandinavien liegen die Fernrouten zum km Fressen nicht soo weit von den TET Trails weg, so dass man auch unterwegs locker anpassen kann - und nach ein paar Tagen Schotter oder Schnee auf ungeteertem Untergrund usw ist es auch entspannend mal wieder einfach nur rollen zu lassen und km zu fressen. So kommt man auf lockere Tagesetappen zwischen 150 und 800 km - das zeigt schon, dass die Runde echt abwechslungsreich sein kann.
Ausserdem ist jetzt genau die richtige Zeit zu planen, während wir alle im home-Knast sitzen.
Selbst wenn (teilweise) Strecke machen angesagt ist, liegen einige Abschnitte "günstig" und sind einfach schöner, als es eine "normale" Routenplanung hergibt, besonders wenn man ein Gebiet das erste Mal bereist und ohne Erfahrung in der Gegend rumplant. Die "Linesmen" haben das schonmal gemacht.
Für ne Nordkapp-Runde über das Baltikum / FIN lohnt es sich echt einige TET Abschnitte einzubauen. Schon im Baltikum ist z. B. der "Umweg" entlang der Ostsee in LTV richtig schön (man kann in ein paar Stunden nach Riga ballern oder man hat Spass entlang der See, dauert halt je nach Engagement länger). In SF lohnt sich der "Einstieg" ab Helsinki richtig, und wenn man den westlichen Teil nimmt kann man zwischendurch immer abschwenken Richtung Oulu / Rovaniemi - besonders im Winter empfehlenswert, da auf der östlichen Route nahe der russischen Grenze häufig ziemlich kühle Temperaturen herrschen.
Kommt drauf an wieviel Zeit man hat...aber gerade in Skandinavien liegen die Fernrouten zum km Fressen nicht soo weit von den TET Trails weg, so dass man auch unterwegs locker anpassen kann - und nach ein paar Tagen Schotter oder Schnee auf ungeteertem Untergrund usw ist es auch entspannend mal wieder einfach nur rollen zu lassen und km zu fressen. So kommt man auf lockere Tagesetappen zwischen 150 und 800 km - das zeigt schon, dass die Runde echt abwechslungsreich sein kann.
Ausserdem ist jetzt genau die richtige Zeit zu planen, während wir alle im home-Knast sitzen.
Die Schwarze Sau: '88er 650A, leicht modifiziert, nervt!
- Buchtelino
- Regelmäßig da
- Beiträge: 107
- Registriert: 26.03.2018, 15:15
- Wohnort: 61130 Nidderau
- Danksagung erhalten: 4 Mal
Re: Welchen Unterfahrschutz aus Metall für ne Tengai?
Moin Phil. Und gleich wiedererkannt
Jo, alles im Lot, würde ich mal sagen. Mit dem bei Dir verbauten Doo habe ich seit meinem Besuch knapp 17tkm runter.
Motor braucht extrem wenig Öl. Und ich habe immer noch Gabelfedern und Kupplung auf der Agenda.
Und mein Wilber braucht ne Wartung, wenn meine Kleine endlich den A1 hoffentlich im Mai geschafft hat.
Dann kann ich wieder alleine fahren.
Deine 600er läuft weiter wie gewohnt? Aber besser PN, sonst mülle ich den Fred hier zu.