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Verfasst: 09.03.2018, 12:20
von cowy
Danke

Hab gestern paar längere Auffahrten probiert
Da sind die Max 2500 u/min die dafür bleiben
fast scho selige RD Zweitakter verdächtig ;-)

Grüße Cowy

Verfasst: 09.03.2018, 13:19
von Myke
dieser fred erweckt in mir eigenartige gelüste. mal gucken, wo ich ne 250er herkrieg. :D

Verfasst: 09.03.2018, 14:20
von cowy
Man kann nicht genug Maschinen haben
möglichst alle Hubräume abdeckend ;-)

Verfasst: 09.03.2018, 20:25
von Myke
:D

Düsengröße Original ?

Verfasst: 17.03.2018, 19:34
von cowy
Hallo,

bisschen schlauer bin ich jetzt.
Kerzenbild vorbildlich rehbraun.

Das Ruckeln bei 5-6.500 wurde durch Einsatz einer Iridium noch auffälliger.

Jetzt hab ich mal den Vergaser aufgemacht:
Membranloch ist zu, Schieber geht ganz auf, und die Düse ist ne 122er.

Alles gereinigt und zusammengebaut.
Beim Einbau kommt mir die Vermutung, daß der Luftfilterkasten nicht 100 % am Vergaser aufgesteckt gewesen sein könnte :?:

Aussetzer sind jetzt nur noch bei 5.500-6.000 vorhanden (vorher auch bei höheren Drehzahlen).

Mach ich das Gas nicht voll auf, ruckelt nix - geht gemächlicher, aber ohne Aussetzer über den kritischen Drehzahlbereich hinweg. Bei 7.000 kann ich dann ganz aufmachen.

Würde hier eine fettere Düse (bis z.B.130) was verbessern, ohne die restliche Bandbreite zu verändern?
Oder wird es die Nadel sein?

Dankbar für Eure wertvollen Tips, cowy

Verfasst: 17.03.2018, 19:42
von Nordlicht
Ich lese im Handbuch was von einer 128er HD. Die Nadel wäre eine N31A oder CDD.

Hier war mal was.
http://www.klr650.de/viewtopic.php?t=1315

für mich zumindest, etwas widersprüchlich

Verfasst: 17.03.2018, 23:19
von cowy
Danke!

Die Nadel (welche weiß ich nicht) hängt flexibel drin.
Öffnet der Schieber, bleibt sie noch etwas drin, und wird erst
später mitgezogen.
Hier könnte durch Einsatz einer kleinen Hülse die Nadel früher öffnen, so als wäre sie höher gehängt... :?:

Hat das schon wer versucht?

Edith ;-):
Ich werde mal die Nadel nach folgend beschriebenem Verfahren
verändern :
http://www.gs-classic.de/tipps/verg_13.htm

Seitemständer schalter

Verfasst: 22.03.2018, 17:52
von cowy
So , heut im Gelände ( Wald u wiese...) und danach auf
Der Heimfahrt meldete sich der seitenständer Schalter.
Schön durch Tachonadelabfall zu erkennen .

Gleich Brücken oder lohnt sich noch mal sauber machen ?
Würde dann Feder auch glei umbauen , auf selber hochklappen.

Die kleinen Ruckler Sind leider noch da :-(

Verfasst: 23.03.2018, 06:29
von alladinpro
Wir hatten die selben Symptome an der Maschine meiner Tochter. Da war die Hauptluftdüse (so nennt man die glaub ich) zu Und zwar ist das die, wenn Du den Vergaser ausgebaut hast und dann von Richtung Luftfilterseite reinschaust das linke kleine Loch unter dem Stutzen. Da steckt so ein goldenes Teil drin mit einem winzigen Loch. Das sass bei uns zu. Trotz mehrmaligem Schallen wurde die nicht sauber. Die Maschine stand ja auch fast 15 Jahre inne Ecke. Hab den Vergaser dann auf den motorseitigen Stutzen gelegt und Vergaserreiniger draufgeträufelt und über Nacht stehen gelassen. Morgens dann durchgeblasen, und ob Zufall oder nicht ,dann hats funktioniert. Seitdem laufen unsere beiden KLR´s perfekt.

Re: Seitemständer schalter

Verfasst: 23.03.2018, 15:05
von Rattfield
cowy hat geschrieben:So , heut im Gelände ( Wald u wiese...) und danach auf
Der Heimfahrt meldete sich der seitenständer Schalter.
Schön durch Tachonadelabfall zu erkennen(
wenn das wirklich die tachonadel ist hat das mit dem motor nix zu tun.wenn es der drehzalmesser ist liegts an der zündung oder eben an den zündunterbrechern wie seitenständer, kupplungshebelschalter