Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

alles rund um den 650er Motor
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Motorradfahrer456
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Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von Motorradfahrer456 »

Hallo Leute,

Ich fahre seit knapp zwei Jahren eine KLR650 C, Erstzulassung 2001, 17 000 km.

Nun habe zufällig im Internet gelesen, dass es früher mit der A und B Reihe und scheinbar auch die C Reihe von einer zu schwachen Feder des Steuerkettenspanners betroffen sei und man diesen dringend gegen eine modifizierte Version von Eagle Mike o.ä. tauschen sollte, wenn man einen Motorschaden vermeiden möchte.
So, nun habe ich allerdings widersprüchliche Aussagen unterschiedlicher Websites, dass ich mir nun unsicher bin, welche Aussagen stimmen.

Auf der einen wird gesagt dass bis 1986 ein zu schwacher Steuerkettenradspanner eingebaut wurde:
https://kradblatt.de/kawasaki-klx-650-klr-650/,

Auf der anderen wird gesagt, dass Kawasaki das Problem nie angegangen ist.
https://www.motor-talk.de/forum/klr-600 ... 95387.html

Auf der nächsten wird wiederum gesagt, dass " Der Steuerkettenspanner der ersten Baujahre war zu schwach, was in Kombination mit einem Zündzeitpunkt von 40° vor OT bei den Kickstart-Modellen oft zu überspringenden Steuerketten und damit zum Teil zu schweren Motorschäden führte. Erst mit der Einführung der KL600B, 1985 als E-Start Modell, bei der der Zündzeitpunkt auf 35° vor OT zurückgenommen wurde, besserte sich das etwas, jedoch blieb der Steuerkettenspanner stets ein Schwachpunkt der KLR" das Problem teilweise angegangen wurde.
https://www.wikiwand.com/de/Kawasaki_KLR_650

Nun meine Frage: wie ernst ist das Problem und sollte ich den Doohicky dringend tauschen?
Ich selbst traue mir das allerdings nicht selbst zu, Ölwechsel und Kette spannen ist okay, aber wenn es ans Innere geht, wird es mir zu arg.
Werkzeug habe ich ein Schlagschrauber und Nüsse und Schlüssel (wenn das reicht).


Zu mir: komme aus Raum Heilbronn.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten!
KLR 650C...EZ 2001...Sebring Sportauspuff...Stahlflex vorne und hinten...Conti Trail Attack 2...EM-Torsions-Doo
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haschek
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von haschek »

Servus,
das sind zwei unterschiedliche Dinge:
  • der Steuerkettenspanner war ganz zu Beginn (KLR600A) grütze - das betrifft Dich nicht mehr
  • das "Doohickey" fixiert den Spanner der Ausgleichswellenkette - das gilt bei allen Modellen, auch Deiner.
Schmöker Dich hier mal in das Thema ein, die verfügbaren Informationen sind Legion. Warte nicht zu lange damit, dieses Damoklesschwert abzuhängen. Ich meine in Deiner Ecke gibt es so ein, zwei Kollegen, die sich auskennen.
Don't grow up, it's a trap!
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wernerz
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von wernerz »

Und wenn du bei youtube nach klr 650 doo suchst. wirst du auch genau sehen, was dafür gemacht werden muss.
Ohne das richtige Werkzeug brauchst du nicht anzufangen, gibt es aber auch hier im Forum zu leihen.

Ansonsten jemanden suchen der es macht. Aber sein lassen ist keine Option.

Ansonsten willkommen hier.

Gruß Werner
PS: Stell gerne mal ein paar Bilder deiner KLR hier ein.
Gruß Werner
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Bitte klr als Betreff angeben, Danke

Überweisung geht natürlich auch, Kontodaten gibt es per PN.
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Motorradfahrer456
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von Motorradfahrer456 »

Vielen Dank schonmal!

Werde mich noch weiterhin schlau machen( Forum stöbern und Youtube Videos dazu schauen) und dann das Doohicky in Angriff nehmen.

Hier zwei Bilder der KLR.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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jo-sommer
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von jo-sommer »

Hallo und willkommen!

Der Unterschied Steuerkette / Ausgleichswellenkette wurde ja schon benannt.

Ein, zwei kleine Modell-historische Anmerkungen:

Bei den frühen Baujahren der KLR Motoren (600er und 650er) wurde dieses Doo "Feststell-Klemmhebel des Ausgleichswellen-Spann-Mechanismus)", also ein Bauteil mit dem die durch eine originalerweise verbaute Spiralfeder (nach Lösen der Halteschraube für eben dieses Doo) eine Exzenterwelle Spannung auf die Ausgleichswellenkette gibt (durch Anziehen dieser Halteschraube klemmt das Doo dann den Mechanismus in dieser "gespannten" Stellung wierder fest) aus zu weichem Material gefertigt.
Kraftmeier, die es gut meinen uns alles, was nach Schraube aussieht, bis ca. 1 My vor dem Abreißen anknallen, haben den Führungsbereich des Doo damit so zerfurcht und verbogen, dass dieser sich nicht mehr verstellt hat, wenn man die Halteschraube löst. Folge: die Kette wird nicht mehr nachgespannt, wenn im Rahmen der empfohlenen Wartungsarbeiten das Nachspannen auf dem Plan stand. Prnzipiell kei Problem, denn wenn die Kiste nach dem Spannen genauso weiterrasselt wie vorher und nicht ruhiger läuft, merkt der aufmerksame Zuhörer, das was nicht passt.
Das war so bis zum Auslaufen des 650er A-Modells (Es gab Übergangs-Ungenauigkeiten...).

Bei der 650 B = Tengai war ein nicht mehr aus einem Blech gestanztes Teil, sondern ein aus zwei Teilen geschweißtes Doo verbaut. Verbessert hat sich damit vor Allem, dass eine weitere Fehlerquelle (Schweißnaht) hinzukam; soweit ich weiß haben sich die auch gerne im Pass-Sitz geweitet, so dass soe schön lose auf der Exzenterwelle sitzen.

Bei der 650 C dann hat Kawa es richtig gut gemeint und das Ding wieder aus einem Teil und gehärtet verbaut. Verbesserung: Die verbiegen sich garantiert nicht mehr, sondern sie brechen gleich; besonders gern wenn die Halteschraube zu fest angeknallt wird UND der Motor, wie bei einem Eintopf nie zu erwarten, vibriert oder niedertourig aufgerissen wird und sich schüttelt, weil er pro Kurbelwellendrehung zu oft zündet.

Ich hab an C Motoren mit deutlich unter 10.000 km geschraubt und das Doo nur in Bruchstücken vorgefunden. Gut gepflegte Motorräder, die möglichst schonend niedertourig bewegt wurden.

Besonders erfreulich ist, dass genau hinter dem Doo - Mechanismus ein Loch tief in die zentrale Mitte des Gehäuses führt, so dass die Bruchstücke sich gut in Richtung KW-Lager / Pleuellager / Getriebewellen bewegen können. Es gibt sicher einige Motoren, bei denen die Bruchstücke sich in all dem so schön verstecken konnten, dass sie nie wieder gesehen wurden.

Vor allem für Besitzer der C-Modelle empfiehlt es sich daher, nicht zu lange Youtube zu schauen, sondern den Mist in Angriff zu nehmen.

Bei den üblich genannten Herstellern der Aftermarket-Doos (Eagle-Mike, KLR650.com,...) wird das Originalteil durch eine Variante aus Stahl, die stärker dimensioniert ist (so dass der Sitz auf der Welle besser ist), hart genug um nicht zu verbiegen und zäh genug um nicht zu brechen. Zudem werden diese Sets mit entweder stärker dimensionierten Spiral-Zugfedern (Das Original ist zu schlapp) oder Torsionsfedern geliefert.

Nächste Glaubensfrage: Spiralfeder oder Torsionsfeder?
Die Spiralfedern gibt's in unterschiedlichen Längen; je nach Längung (Verschleiß) der Ausgleichswellenkette...
Die Torsionsfeder bietet einen größeren Einstellbereich, es muss aber beim Einbau ein zusätzliches Loch zum Einhängen gebohrt werden. Hier kommt es nun auf die Position an - Viele denken, dass Zugkraft nur durch mehr Zugkraft zu verbessern ist. Das ist in diesem Fall fragwürdig, denn das geht auf die Kette und die Lager des Ausgleichswellenmechanismus. Also nicht übertreiben. Und man sollte ein bisschen Erfahrung / Augenmaß beim Positionieren der Bohrung haben.

Also ran, wenn du lange Schbass an der C haben willst. Mit einem bisschen Schraubertalent ist das kein Hexenwerk und in ner guten Stunde erledigt; wie schon gesagt gibt's das Spezialwerkzeug (Haltewerkzeug für die KW und Abzieher für's Polrad) im Forum zum leihen, es gibt auch Leute in deiner Nähe (zu mir sind's ab HN runde 90 km).

Gruß Jo
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zrxmicha
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von zrxmicha »

Herzlich Wollkommen!

Ich habe auch seit kurzem eine KLR un dhabe mir sofort alles für den Austausch bestellt. Würde da nicht zögern an deiner Stelle sondern optimieren.
Hier im Forum gibt es dazu eine prima Anleitung. Wie schon geschrieben alles kein Hexenwerk.

Gruß Micha
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jason
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von jason »

Willimmen hier

Zu sagen gibts ja nix mehr nach Wikijo :gut:
___________________________
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Motorradfahrer456
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von Motorradfahrer456 »

jo-sommer hat geschrieben: 23.02.2021, 14:26 Hallo und willkommen!

Der Unterschied Steuerkette / Ausgleichswellenkette wurde ja schon benannt.

Ein, zwei kleine Modell-historische Anmerkungen:

Bei den frühen Baujahren der KLR Motoren (600er und 650er) wurde dieses Doo "Feststell-Klemmhebel des Ausgleichswellen-Spann-Mechanismus)", also ein Bauteil mit dem die durch eine originalerweise verbaute Spiralfeder (nach Lösen der Halteschraube für eben dieses Doo) eine Exzenterwelle Spannung auf die Ausgleichswellenkette gibt (durch Anziehen dieser Halteschraube klemmt das Doo dann den Mechanismus in dieser "gespannten" Stellung wierder fest) aus zu weichem Material gefertigt.
Kraftmeier, die es gut meinen uns alles, was nach Schraube aussieht, bis ca. 1 My vor dem Abreißen anknallen, haben den Führungsbereich des Doo damit so zerfurcht und verbogen, dass dieser sich nicht mehr verstellt hat, wenn man die Halteschraube löst. Folge: die Kette wird nicht mehr nachgespannt, wenn im Rahmen der empfohlenen Wartungsarbeiten das Nachspannen auf dem Plan stand. Prnzipiell kei Problem, denn wenn die Kiste nach dem Spannen genauso weiterrasselt wie vorher und nicht ruhiger läuft, merkt der aufmerksame Zuhörer, das was nicht passt.
Das war so bis zum Auslaufen des 650er A-Modells (Es gab Übergangs-Ungenauigkeiten...).

Bei der 650 B = Tengai war ein nicht mehr aus einem Blech gestanztes Teil, sondern ein aus zwei Teilen geschweißtes Doo verbaut. Verbessert hat sich damit vor Allem, dass eine weitere Fehlerquelle (Schweißnaht) hinzukam; soweit ich weiß haben sich die auch gerne im Pass-Sitz geweitet, so dass soe schön lose auf der Exzenterwelle sitzen.

Bei der 650 C dann hat Kawa es richtig gut gemeint und das Ding wieder aus einem Teil und gehärtet verbaut. Verbesserung: Die verbiegen sich garantiert nicht mehr, sondern sie brechen gleich; besonders gern wenn die Halteschraube zu fest angeknallt wird UND der Motor, wie bei einem Eintopf nie zu erwarten, vibriert oder niedertourig aufgerissen wird und sich schüttelt, weil er pro Kurbelwellendrehung zu oft zündet.

Ich hab an C Motoren mit deutlich unter 10.000 km geschraubt und das Doo nur in Bruchstücken vorgefunden. Gut gepflegte Motorräder, die möglichst schonend niedertourig bewegt wurden.

Besonders erfreulich ist, dass genau hinter dem Doo - Mechanismus ein Loch tief in die zentrale Mitte des Gehäuses führt, so dass die Bruchstücke sich gut in Richtung KW-Lager / Pleuellager / Getriebewellen bewegen können. Es gibt sicher einige Motoren, bei denen die Bruchstücke sich in all dem so schön verstecken konnten, dass sie nie wieder gesehen wurden.

Vor allem für Besitzer der C-Modelle empfiehlt es sich daher, nicht zu lange Youtube zu schauen, sondern den Mist in Angriff zu nehmen.

Bei den üblich genannten Herstellern der Aftermarket-Doos (Eagle-Mike, KLR650.com,...) wird das Originalteil durch eine Variante aus Stahl, die stärker dimensioniert ist (so dass der Sitz auf der Welle besser ist), hart genug um nicht zu verbiegen und zäh genug um nicht zu brechen. Zudem werden diese Sets mit entweder stärker dimensionierten Spiral-Zugfedern (Das Original ist zu schlapp) oder Torsionsfedern geliefert.

Nächste Glaubensfrage: Spiralfeder oder Torsionsfeder?
Die Spiralfedern gibt's in unterschiedlichen Längen; je nach Längung (Verschleiß) der Ausgleichswellenkette...
Die Torsionsfeder bietet einen größeren Einstellbereich, es muss aber beim Einbau ein zusätzliches Loch zum Einhängen gebohrt werden. Hier kommt es nun auf die Position an - Viele denken, dass Zugkraft nur durch mehr Zugkraft zu verbessern ist. Das ist in diesem Fall fragwürdig, denn das geht auf die Kette und die Lager des Ausgleichswellenmechanismus. Also nicht übertreiben. Und man sollte ein bisschen Erfahrung / Augenmaß beim Positionieren der Bohrung haben.

Also ran, wenn du lange Schbass an der C haben willst. Mit einem bisschen Schraubertalent ist das kein Hexenwerk und in ner guten Stunde erledigt; wie schon gesagt gibt's das Spezialwerkzeug (Haltewerkzeug für die KW und Abzieher für's Polrad) im Forum zum leihen, es gibt auch Leute in deiner Nähe (zu mir sind's ab HN runde 90 km).

Gruß Jo

Vielen Dank für die sehr ausführliche Beschreibung und Erklärung des Problems!

Würdest du sagen dass eine Spiralfeder ausreicht oder doch lieber eine Torsionsfeder in meinem Fall, da ich mich ja nicht ganz so gut auskenne. Also wenn die Spiralfeder auch ihren Dienst die nächsten 25 Jahre tut würde ich klar diese bevorzugen.


Schon mal jemand Erfahrungen mit https://www.ollis-motorradteile.de/ gemacht? Ist scheinbar ein deutscher Händler und wurde von einem anderen hier im Forum schon als zuverlässig vorgestellt.
Würde ich lieber bevorzugen, wie ein Import aus den USA:)
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von Chef »

Huch... KLR-Fahrer aus Heilbronn... da gibt's jetzt nicht sooooo viele... :mrgreen:

Bestellt dir 'nen EM-Doo mit Spiral- oder Torsionsfeder (letztere würde ich nehmen) wo Du magst. Gerne bei Olli, wenn der gerade welche vorrätig hat.
Die benötigten Dichtungen bekommst Du bei Suntzun hier im Forum. Kannst auch original Kawa- oder Zubehör-Dichtungen kaufen.
Aber wer sich nicht bei Suntzun die benötigten Dichtungen besorgt, ist m.E. selber Schuld ;)

Wenn Du die Teile beinander hast, meld' dich hier, dann rutsch' ich mal schnell vorbei.
Haltewerkzeug, Dremo... etc. bring ich mit, dann bauen wir das Ding mal wochenends ein.


Gruß Chef
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Re: Steuerkettenspanner/Doohicky KLR650 C

Beitrag von jason »

Da kannste bestellen, alles gut. Ich persönlich verbaue wenn es geht immer die Torsionsfeder. Gibt aber auch andere Meinungen.

Cheffe war schneller :lol:

Nimm das Angebot an, besser gehts nicht.....
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