Hallo zusammen,
erstmal, wünsche ich allen einen guten Start in die neue Saison. Ich habe heute meine erste Runde mit etwa 60 km gedreht und eine über den Winter geladene Batterie (Yuasa Säure 12V/14A) in die Tengai verbaut. Da ich vergessen hatte, noch ein Kabel an die Batterie anzuschließen, habe ich gleich auch die Spannungen kurz gemessen. Leerlauf ohne Licht ca. 12,6V mit Licht 11,6 V. Bei 4000 U/min hat sich die Spannung an der Batterie auf 13,5V erhöht. Mit kommt das etwas wenig vor, ich hätte da so um die 14,5-14,8 V erwartet. Was meint ihr, Gleichrichter nicht mehr so toll? wie kann ich diesen Prüfen, oder besser gleich ersetzen?
Ladespannung LimaRegler
- MichiS
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Ladespannung LimaRegler
Liebe Grüße
Michi
KLR 650 B Tengai, Bj.1989 mit 79000 km, EM-Doo, Getriebeausgangswelle einer C, Melvin Stahlflex, IMS Schalthebel, GPR Trevale, Promoto Gabelfeder vorne, YSS Federbein
Michi
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Re: Ladespannung LimaRegler
Ohne jetzt der große Elekronikfachmann zu sein, halte ich 13,5 V bei 4.000 U/min für ganz normal und völlig ausreichend.
Über 14,5 V würde mir eher zu denken geben (kann aber sein).
Vor allem, weil man sich (zumindest bei der 650 A und Tengai) mit der Elektronik ganz prima diese neumodischen "Gel"-Batterien himmel kann.
Die Erfahrung hat hier vor ettlichen Jahren schon mal jemand gemacht, der Racer hat das dann auch gleich zweimal erlebt und auch ich hab' mir so eine Batterie in meiner A nach 1-2 Monate zerschossen. Die Vermutung, dass der "alte" Gleichrichter die Batterien zu Tode bruzzelt wurde zwar bislang nicht bestätigt, aber auch nicht wiederlegt.
In der C scheinen die Batterien zu funktionieren, aber da gibt's halt auch solche und solche Modelle.
Jedenfalls scheinen die Spannungsspitzen Blei-Säurebatterien viel besser zu vertragen als diese "Gel"-Dinger (ich nenn die jetzt einfach mal so, auch wenn's da doch noch Unterscheidungen gibt).
Also insofern würde ich mir eher einen Kopf machen, wenn die LiMa im Stand schon 13 Volt raushauen würde und bei 4.000 U/min 14,5 oder sowas.
Was mag da dann bei 6.000 U/min. für eine Spannung anliegen
Ich denke das passt schon... aber Elektroniker vor
Gruß Chef
Über 14,5 V würde mir eher zu denken geben (kann aber sein).
Vor allem, weil man sich (zumindest bei der 650 A und Tengai) mit der Elektronik ganz prima diese neumodischen "Gel"-Batterien himmel kann.
Die Erfahrung hat hier vor ettlichen Jahren schon mal jemand gemacht, der Racer hat das dann auch gleich zweimal erlebt und auch ich hab' mir so eine Batterie in meiner A nach 1-2 Monate zerschossen. Die Vermutung, dass der "alte" Gleichrichter die Batterien zu Tode bruzzelt wurde zwar bislang nicht bestätigt, aber auch nicht wiederlegt.
In der C scheinen die Batterien zu funktionieren, aber da gibt's halt auch solche und solche Modelle.
Jedenfalls scheinen die Spannungsspitzen Blei-Säurebatterien viel besser zu vertragen als diese "Gel"-Dinger (ich nenn die jetzt einfach mal so, auch wenn's da doch noch Unterscheidungen gibt).
Also insofern würde ich mir eher einen Kopf machen, wenn die LiMa im Stand schon 13 Volt raushauen würde und bei 4.000 U/min 14,5 oder sowas.
Was mag da dann bei 6.000 U/min. für eine Spannung anliegen
Ich denke das passt schon... aber Elektroniker vor
Gruß Chef
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Re: Ladespannung LimaRegler
Beaufschlagt man eine 12V Blei-Säure(Gel)-Batterie mit mehr als 13,8V, neigt die Säure (bzw das Säuregel) dazu, auszugasen. Seit man kein dest Wasser mehr nachfüllen kann, vertrocknet die Batterie dann über kurz oder lang.
Was die Batterie dabei killt, ist nicht die Spannung sondern der Strom. Je entladener die Batterie ist, desto mehr Strom nimmt sie durch die Spannungsdifferenz auf.
Je nach Leerlaufdrehzahl (ja, bei 800/min bleibt sie auch an, aber 1200/min ist laut Handbuch Minimum) können die von dir gemessenen Werte auch noch durch den vorangegangenen Startvorgang so niedrig ausgefallen sein. Was du bei laufendem Motor misst, ist die Bordnetzspannung, bei der die Verbraucher sich schon bedient haben, also Licht, CDI und natürlich die Batterie, die sich wieder auflädt. Aufsummiert sind 13,5 V da wirklich nicht wenig. Die Bordelektronik bei Motorrädern ist auch ein klein wenig anders als die bei einem Auto - sind ja auch ein paar Verbraucher weniger am Motorrad.
Länger Rede kurzer Sinn: solange du nach einer ausführlichen Fahrt am frisch abgestellten Motorrad eine Batteriespannung von 12,8-13,1 Volt messen kannst, ist alles gut.
Was die Batterie dabei killt, ist nicht die Spannung sondern der Strom. Je entladener die Batterie ist, desto mehr Strom nimmt sie durch die Spannungsdifferenz auf.
Je nach Leerlaufdrehzahl (ja, bei 800/min bleibt sie auch an, aber 1200/min ist laut Handbuch Minimum) können die von dir gemessenen Werte auch noch durch den vorangegangenen Startvorgang so niedrig ausgefallen sein. Was du bei laufendem Motor misst, ist die Bordnetzspannung, bei der die Verbraucher sich schon bedient haben, also Licht, CDI und natürlich die Batterie, die sich wieder auflädt. Aufsummiert sind 13,5 V da wirklich nicht wenig. Die Bordelektronik bei Motorrädern ist auch ein klein wenig anders als die bei einem Auto - sind ja auch ein paar Verbraucher weniger am Motorrad.
Länger Rede kurzer Sinn: solange du nach einer ausführlichen Fahrt am frisch abgestellten Motorrad eine Batteriespannung von 12,8-13,1 Volt messen kannst, ist alles gut.
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Re: Ladespannung LimaRegler
Guten Morgen Chef,
Guten Morhen Bäm,,
vielen Dank für eure Antworten, dann brauche ich mir keine Gedanken machen. Ende April sol es auf das Tesch Travel Treffen gehen, dafür sollten wir fit sein
Guten Morhen Bäm,,
vielen Dank für eure Antworten, dann brauche ich mir keine Gedanken machen. Ende April sol es auf das Tesch Travel Treffen gehen, dafür sollten wir fit sein
Liebe Grüße
Michi
KLR 650 B Tengai, Bj.1989 mit 79000 km, EM-Doo, Getriebeausgangswelle einer C, Melvin Stahlflex, IMS Schalthebel, GPR Trevale, Promoto Gabelfeder vorne, YSS Federbein
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