Zylinderkopf abbauen
Zylinderkopf abbauen
Hi Leute,
hat einer schon mal den den Zylinderkopf einer KLR650A abgebaut ohne den Motor raus zunehmen? Geht das vom Platz her oder muss der Motor raus?
Gruß
Robert
hat einer schon mal den den Zylinderkopf einer KLR650A abgebaut ohne den Motor raus zunehmen? Geht das vom Platz her oder muss der Motor raus?
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Robert
- Frank (KLR650A)
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Genau.
Die 2 oberen Schrauben raus und leicht nach hinten fallen lassen.
(Hält normalerweise alleine schon durch den Kabelbaum)
Dann bekommt man den Versager relativ easy raus.
Ich würde allerdings das Kühlsystem abbauen - aus Platzgründen. Kann man mit dem Werkzeug besser am Kopf arbeiten.
Gruß Chef
Die 2 oberen Schrauben raus und leicht nach hinten fallen lassen.
(Hält normalerweise alleine schon durch den Kabelbaum)
Dann bekommt man den Versager relativ easy raus.
Ich würde allerdings das Kühlsystem abbauen - aus Platzgründen. Kann man mit dem Werkzeug besser am Kopf arbeiten.
Gruß Chef
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Lüfter ab reicht bei der 600er locker...
Lässt man ihn dran ist es mit dem Ventildeckel zu sen.
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Nun ja, die Story ist jetzt abgeschlossen. Ich hatte den Motor nach ca. 2 Jahren Standzeit in der Werkstatt wieder eingebaut, sprang sehr bescheiden an, kein Leerlauf und brauchte ewig bis einen solchen hatte. Hatte vergaser daraufhin aufgemacht, sah aber für das Alter und die Standzeit noch gut aus. Hatte dann die Ventile in Verdacht, der Motor hat ja schon 90000 runter, lief aber zwischenzeitlich vorher in einem Kart sehr gut. Daraus schloß ich, dass die Ventile etwas angerostet wären.
Also Kopf abgebaut, Schaftdichtungen gleich erneuert, Ventile eingeschliffen (waren aber nur minimal undicht), Vergaser im Ultrascahllbad reingen lassen und alles wieder zusammengebaut. Ergebnis ? Dasselbe. Dann habe ich den Vergaser gewechselt und jetzt ist alles schick. äuft super, springt gut an und hat gleich Leerlauf. Irgendwas ist mit dem anderen Vergaser.
Wie kriege ich die Leerlaufgemischschraube eigentlich raus? Das ist die einzige, die ich nicht rausbekommen habe und mit dem Vergaser hat der Motor immer zu wenig Sprit bekommen.
Gruß
Robert
Also Kopf abgebaut, Schaftdichtungen gleich erneuert, Ventile eingeschliffen (waren aber nur minimal undicht), Vergaser im Ultrascahllbad reingen lassen und alles wieder zusammengebaut. Ergebnis ? Dasselbe. Dann habe ich den Vergaser gewechselt und jetzt ist alles schick. äuft super, springt gut an und hat gleich Leerlauf. Irgendwas ist mit dem anderen Vergaser.
Wie kriege ich die Leerlaufgemischschraube eigentlich raus? Das ist die einzige, die ich nicht rausbekommen habe und mit dem Vergaser hat der Motor immer zu wenig Sprit bekommen.
Gruß
Robert