2x KL650 A wiederbeleben
- Barthoxx
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2x KL650 A wiederbeleben
Moin alle zusammen ... ich bin schon seit Tagen wie wild am Lesen dieses Forums und muss sagen, Hut ab, was hier seit Jahren an Wissen zusammen getragen wurde!
Seit gestern sind ich und ein Motorradkollege aus Hamburg stolze Besitzer jeweils einer KL 650 A, Bj 87/88 in rot bzw blau, 35Tkm bzw. 42Tkm
*edit* irgendwie zeigt es die Bilder zu groß an, hier nochmal als Links:
http://i.imgur.com/BaAPYRc.jpg
http://i.imgur.com/bFfZPe5.jpg
Leider standen beide bei den Vorbesitzern mehrere Jahre ohne damals vernünftig eingemottet zu werden (allerdings trocken in der abgeschlossenen Garage) ... so typisch "ich stell die nur mal kurz ab ... oh, hups es sind 4 Jahre vorbei". Aus diesem Schicksal haben wir die 2 Hübschen befreit und wollen sie jetzt wiederbeleben. Das ganze soll bis Sommer abgeschlossen sein, da wir mit den beiden die Baltic Sea Rallye mitfahren wollen (von Hamburg durch Schweden, Norwegen zum Nordkapp und über Finnland, Russland, Polen wieder nach HH - in 16 Tagen).
Also dachte ich, ich frag die Profis hier mal, worauf ihr achten würdet und wie ihr vorgehen würdet? Beide liefen bei Abstellung noch problemlos. Beide hatten noch Sprit im Tank/System (nicht voll). Ich würde also erstmal die alten Flüssigkeiten ablassen, Filter neu, Zündkerzen checken, Vergaser raus und checken / reinigen, dann mal paar Tropfen Öl durchs Zündkerzenloch, Gang rein und von vorsichtig Hand drehen - nicht dass da was blockiert, was beim Anlassen dann irgendwas kaputt macht. Neue Batterie ran und dann mit neuen Flüssigkeiten mal versuchen zu starten. Seht ihr das genauso, oder ist das zuviel Aufwand? Ein Kollege meinte das wäre ihm zuviel, er würde einfach nur mal ne neue Batterie anklemmen und Startversuch. Wenns dann nicht direkt geht, kann man immer noch auf Fehlersuche gehen. Was meinen die KLR-Profis?
Seit gestern sind ich und ein Motorradkollege aus Hamburg stolze Besitzer jeweils einer KL 650 A, Bj 87/88 in rot bzw blau, 35Tkm bzw. 42Tkm
*edit* irgendwie zeigt es die Bilder zu groß an, hier nochmal als Links:
http://i.imgur.com/BaAPYRc.jpg
http://i.imgur.com/bFfZPe5.jpg
Leider standen beide bei den Vorbesitzern mehrere Jahre ohne damals vernünftig eingemottet zu werden (allerdings trocken in der abgeschlossenen Garage) ... so typisch "ich stell die nur mal kurz ab ... oh, hups es sind 4 Jahre vorbei". Aus diesem Schicksal haben wir die 2 Hübschen befreit und wollen sie jetzt wiederbeleben. Das ganze soll bis Sommer abgeschlossen sein, da wir mit den beiden die Baltic Sea Rallye mitfahren wollen (von Hamburg durch Schweden, Norwegen zum Nordkapp und über Finnland, Russland, Polen wieder nach HH - in 16 Tagen).
Also dachte ich, ich frag die Profis hier mal, worauf ihr achten würdet und wie ihr vorgehen würdet? Beide liefen bei Abstellung noch problemlos. Beide hatten noch Sprit im Tank/System (nicht voll). Ich würde also erstmal die alten Flüssigkeiten ablassen, Filter neu, Zündkerzen checken, Vergaser raus und checken / reinigen, dann mal paar Tropfen Öl durchs Zündkerzenloch, Gang rein und von vorsichtig Hand drehen - nicht dass da was blockiert, was beim Anlassen dann irgendwas kaputt macht. Neue Batterie ran und dann mit neuen Flüssigkeiten mal versuchen zu starten. Seht ihr das genauso, oder ist das zuviel Aufwand? Ein Kollege meinte das wäre ihm zuviel, er würde einfach nur mal ne neue Batterie anklemmen und Startversuch. Wenns dann nicht direkt geht, kann man immer noch auf Fehlersuche gehen. Was meinen die KLR-Profis?
- Chef
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und Willkommen!
In 4 Jahren Standzeit kann viel passieren - oder auch nichts.
Bei dem, was ihr vor habt, würde ich einfach alles checken, was es nur zu checken gibt.
Und das geht über das von dir bereits genannte weit hinaus.
Schließlich wollt ihr die Tour ja zu Ende fahren und nicht unterwegs irgendwo hängenbleiben.
Über Basics, wie z. B. Doo tauschen etc... kannst Du hier eigentlich alles nachlesen, was man über die KLR650 wissen kann oder muss.
Nur eine neue Batterie anklemmen wird voraussichtlich nicht zum Erfolg führen - wenn sie überhaupt startet.
Bei der Standzeit ist es sehr wahrscheinlich, dass die Vergaserdüsen zugesetzt sind.
Wenn ich so eine Stand-KLR in den Fingern habe, versuche ich erst gar nicht, die zu starten ohne vorher den Vergaser gereinigt zu haben.
Am besten lässt man den Gaser ultraschallen, dann ist der auch richtig sauber.
Entrostet man den Tank nicht, vor dem Volltanken, hat man im schlechtesten Fall recht schnell Rostpartikel im Vergaser, die die Düsen wieder zusetzen usw...
Also da gibt's meiner Meinung nach genügend zu tun, bis man die Kisten wieder auf dem Niveau hat, guten Gewissen so eine Rally anzugehen.
Aber wenn man sich vernüftig um seine KLR kümmert, dankt sie es einem auch mit entsprechender Zuverlässigkeit.
Zum Nulltarif oder entsprechendes eigenes Engagement geht das allerdings nicht, das sollte euch klar sein.
Wer nicht unbedingt zwei linke Hände hat, bekommt das (evtl. mit Hilfe dieses Forums) aber hin.
Wie sagt Doc immer: Ist ja keine Raketentechnologie.
Bei Fragen: fragen
Gruß Chef
In 4 Jahren Standzeit kann viel passieren - oder auch nichts.
Bei dem, was ihr vor habt, würde ich einfach alles checken, was es nur zu checken gibt.
Und das geht über das von dir bereits genannte weit hinaus.
Schließlich wollt ihr die Tour ja zu Ende fahren und nicht unterwegs irgendwo hängenbleiben.
Über Basics, wie z. B. Doo tauschen etc... kannst Du hier eigentlich alles nachlesen, was man über die KLR650 wissen kann oder muss.
Nur eine neue Batterie anklemmen wird voraussichtlich nicht zum Erfolg führen - wenn sie überhaupt startet.
Bei der Standzeit ist es sehr wahrscheinlich, dass die Vergaserdüsen zugesetzt sind.
Wenn ich so eine Stand-KLR in den Fingern habe, versuche ich erst gar nicht, die zu starten ohne vorher den Vergaser gereinigt zu haben.
Am besten lässt man den Gaser ultraschallen, dann ist der auch richtig sauber.
Entrostet man den Tank nicht, vor dem Volltanken, hat man im schlechtesten Fall recht schnell Rostpartikel im Vergaser, die die Düsen wieder zusetzen usw...
Also da gibt's meiner Meinung nach genügend zu tun, bis man die Kisten wieder auf dem Niveau hat, guten Gewissen so eine Rally anzugehen.
Aber wenn man sich vernüftig um seine KLR kümmert, dankt sie es einem auch mit entsprechender Zuverlässigkeit.
Zum Nulltarif oder entsprechendes eigenes Engagement geht das allerdings nicht, das sollte euch klar sein.
Wer nicht unbedingt zwei linke Hände hat, bekommt das (evtl. mit Hilfe dieses Forums) aber hin.
Wie sagt Doc immer: Ist ja keine Raketentechnologie.
Bei Fragen: fragen
Gruß Chef
Männer sind wie Kinder - nur die Spielzeuge werden etwas teurer
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Moin,
interessantes Projekt habt ihr da. Und auch ne schöne Reise habt ihr vor ...
So wie es dein Kollege vor hat wird es nicht funktionieren. Batterie rein und los !?
So würde ich es machen, so solltet ihr es auch wirklich machen
Tank runter, ordentlich spülen. Wenn er von innen Rost hat, entrosten und versiegeln. Wenn nicht dann reicht spülen. Das mit dem versiegeln hat einen guten Grund. Wenn von innen schon der Rost blättert setzt es dir ruckzuck den Benzinfilter zu und ihr bleibt unterwegs stehen. (Hatte meine 650er vor 10 Jahren massive Probleme mit ! )
Vergaser raus, vernünftig reinigen. Am besten ins Ultraschallbad. Die beiden Membrane sehr genau ansehen. Was schlecht aussieht, neu .
Benzinschläuche und Filter erneuern (kostet zusammen nichtmal 10€)
Luftfilter reinigen / neu
Zündkerze neu
Ventile einstellen, den Kopf und die Nockenwelle begutachten.
Das Doo durch die verbesserte Version austauschen (solltest du beim Forum stöbern ja mehrfach drüber gestolpert sein)
Öl und Filterwechsel (Beim Doo Wechsel sowieso erforderlich)
Auch den Kupplungsdeckel abnehmen, Dichtungen Wasserpumpe begutachten/ neu . Ansaugsieb Ölpumpe reinigen. Kupplungsbeläge begutachten / neu
Reifen, Schläuche, Kette , Kettenrad und Ritzel begutachten / neu
Schalthebel auf Risse untersuchen. Die reißen gerne ein bzw ab. Direkt verstärken oder einen anderen (IMS z.B.) verbauen macht Sinn.
Auch auf den Bremshebel und Kupplungshebel glotzen.
Kupplungsbowdenzug begutachten / neu
Bremsfüssigkeit wechseln, Bremsschläuche begutachten / neu
Batterie neu
Bremsbeläge / Scheiben begutachten / neu
Wenn ihr zuverlässige KLRs wollt solltet ihr alle Schritte abarbeiten. Das bedeutet natürlich einige Stunden an Arbeit, erspart euch aber einige Pleiten und Pannen ! Bei der großen Tour die ihr fahren wollt ist Zuverlässigkeit ein Muss ....
Kommt ihr ausm Raum Hamburg ? Da oben gibts einen sehr erfahrenen Schrauber, eventuell lässt sich da was regeln ;-)
Gruß Pascal
interessantes Projekt habt ihr da. Und auch ne schöne Reise habt ihr vor ...
So wie es dein Kollege vor hat wird es nicht funktionieren. Batterie rein und los !?
So würde ich es machen, so solltet ihr es auch wirklich machen
Tank runter, ordentlich spülen. Wenn er von innen Rost hat, entrosten und versiegeln. Wenn nicht dann reicht spülen. Das mit dem versiegeln hat einen guten Grund. Wenn von innen schon der Rost blättert setzt es dir ruckzuck den Benzinfilter zu und ihr bleibt unterwegs stehen. (Hatte meine 650er vor 10 Jahren massive Probleme mit ! )
Vergaser raus, vernünftig reinigen. Am besten ins Ultraschallbad. Die beiden Membrane sehr genau ansehen. Was schlecht aussieht, neu .
Benzinschläuche und Filter erneuern (kostet zusammen nichtmal 10€)
Luftfilter reinigen / neu
Zündkerze neu
Ventile einstellen, den Kopf und die Nockenwelle begutachten.
Das Doo durch die verbesserte Version austauschen (solltest du beim Forum stöbern ja mehrfach drüber gestolpert sein)
Öl und Filterwechsel (Beim Doo Wechsel sowieso erforderlich)
Auch den Kupplungsdeckel abnehmen, Dichtungen Wasserpumpe begutachten/ neu . Ansaugsieb Ölpumpe reinigen. Kupplungsbeläge begutachten / neu
Reifen, Schläuche, Kette , Kettenrad und Ritzel begutachten / neu
Schalthebel auf Risse untersuchen. Die reißen gerne ein bzw ab. Direkt verstärken oder einen anderen (IMS z.B.) verbauen macht Sinn.
Auch auf den Bremshebel und Kupplungshebel glotzen.
Kupplungsbowdenzug begutachten / neu
Bremsfüssigkeit wechseln, Bremsschläuche begutachten / neu
Batterie neu
Bremsbeläge / Scheiben begutachten / neu
Wenn ihr zuverlässige KLRs wollt solltet ihr alle Schritte abarbeiten. Das bedeutet natürlich einige Stunden an Arbeit, erspart euch aber einige Pleiten und Pannen ! Bei der großen Tour die ihr fahren wollt ist Zuverlässigkeit ein Muss ....
Kommt ihr ausm Raum Hamburg ? Da oben gibts einen sehr erfahrenen Schrauber, eventuell lässt sich da was regeln ;-)
Gruß Pascal
- j.weber
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Moin Moin
Willkommen im Forum.
Glückwunsch zu den Klr's
Stehen ja noch gut da die beiden.
Aber :schlaumeier:
Ich habe da nun schon einige Klr's bei mir in der Werkstatt gehabt, von toll bis naja, oder erster startversuch, und mußte dann fest stellen, das der Motor fratze ist.
Aber das wird schon
Ich kenne einen, der auch an dieversen Rally's mit seiner A teil genommen hat.
Die gute ist Bj 1987 und hat hat knappe 100 Tkm auf Tacho.
Willkommen im Forum.
Glückwunsch zu den Klr's
Stehen ja noch gut da die beiden.
Aber :schlaumeier:
Ich habe da nun schon einige Klr's bei mir in der Werkstatt gehabt, von toll bis naja, oder erster startversuch, und mußte dann fest stellen, das der Motor fratze ist.
Aber das wird schon
Ich kenne einen, der auch an dieversen Rally's mit seiner A teil genommen hat.
Die gute ist Bj 1987 und hat hat knappe 100 Tkm auf Tacho.
Klr 650 Schmiede Drochtersen-Hüll
KLR 650A Bj 1988 (Frankenstein 2.0)
KLR 650A Bj 1988 (Frankenstein 2.0)
- K-Power
- KLR süchtig
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- Registriert: 10.04.2013, 04:42
- Wohnort: Erde
- Danksagung erhalten: 3 Mal
Halllo und Willkommen !
Da habt ihr ja zwei Schönheiten ausgegraben
Niemals ein Mopped einfach anlassen, das mehrere Jahre gestanden ist ! Also erstmal ordentlich putzen und dann die Liste durchgehen.
Vor dem ersten Anlassen mache ich immer folgende Sachen:
- neue Zündkerze und Zündkerzenstecker
- neuer Luftfilter
- Vergaser (zerlegt) im geheizten Ultraschallbad reinigen
- Motoröl und Ölfilter wechseln
- Kühlflüssigkeit wechseln (50% Kühlmittel/50 % dest. Wasser)
- neue und vorgeladene Batterie einbauen
- sämtliche Steckerkontakte reinigen und mit Kontaktspray einsprühen
- alten Sprit ablassen und Tank auf Rost überprüfen
- wenn Rost im Tank, dann Benzinhahn zerlegen und reinigen
- etwas Öl in den Zylinder schütten und mit eingelegtem Gang am Hinterrad vorsichtig drehen (ohne Zündkerze dreht es sich leichter )
Erst jetzt einen Startversuch machen. Sollte anspringen, sind ja vor dem Abstellen gelaufen. Wenn sie dann läuft kann man sich den anderen Sachen widmen:
- Reifen, Kette, Bremsen (Stahlflex), Doo, Gabelsimmerringe, Lenkkopflager usw....
Wenn der Vergaser ausgebaut ist, kannste überprüfen ob Du die 27PS oder die 48PS Version hast. Sieht man am Vergaser-Schieber (Löcher).
Viel Spaß und schönen Gruß,
K-Power
Da habt ihr ja zwei Schönheiten ausgegraben
Niemals ein Mopped einfach anlassen, das mehrere Jahre gestanden ist ! Also erstmal ordentlich putzen und dann die Liste durchgehen.
Vor dem ersten Anlassen mache ich immer folgende Sachen:
- neue Zündkerze und Zündkerzenstecker
- neuer Luftfilter
- Vergaser (zerlegt) im geheizten Ultraschallbad reinigen
- Motoröl und Ölfilter wechseln
- Kühlflüssigkeit wechseln (50% Kühlmittel/50 % dest. Wasser)
- neue und vorgeladene Batterie einbauen
- sämtliche Steckerkontakte reinigen und mit Kontaktspray einsprühen
- alten Sprit ablassen und Tank auf Rost überprüfen
- wenn Rost im Tank, dann Benzinhahn zerlegen und reinigen
- etwas Öl in den Zylinder schütten und mit eingelegtem Gang am Hinterrad vorsichtig drehen (ohne Zündkerze dreht es sich leichter )
Erst jetzt einen Startversuch machen. Sollte anspringen, sind ja vor dem Abstellen gelaufen. Wenn sie dann läuft kann man sich den anderen Sachen widmen:
- Reifen, Kette, Bremsen (Stahlflex), Doo, Gabelsimmerringe, Lenkkopflager usw....
Wenn der Vergaser ausgebaut ist, kannste überprüfen ob Du die 27PS oder die 48PS Version hast. Sieht man am Vergaser-Schieber (Löcher).
Viel Spaß und schönen Gruß,
K-Power
- Chef
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- Danksagung erhalten: 86 Mal
@PrototypPrototyp hat geschrieben:@ Chef.
Habs mir schon fast gedacht. Da schreibe ich so einen langen Text und Zack! Jemand anderes hat schon was dazu geschrieben in der Zwischenzeit
Das geht mir andauernd so
Je ausführlicher Du antwortest, desto eher läufst Du Gefahr, dass jemand vorher was postet.
Im Beitragsverlauf sieht dass dann immer recht merkwürdig aus, als hätte der eine vom anderen "abgeschrieben".
- Aber immer noch besser als gar keine Antwort
Gruß Chef
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- Barthoxx
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- Danksagung erhalten: 13 Mal
wow, das geht ja direkt gut ab hier
Vielen Dank für die vielen Zusprüche. Ja, sind echt glücklich mit unserem Fang (bis jetzt ^^)
Das mit dem Rost im Tank ist ein guter Punkt, zum Test ob die Motoren überhaupt laufen denke ich, ist das aber nicht nötig - Benzinfilter dazwischen und im schlimmsten Fall ist der dann eben dicht und wird erneuert (kostet ja nicht die Welt). Danach zur Tour-Vorbereitung wird das aber auf jeden Fall gemacht!
Öl und Filter (+Benzinfilter) sind schon gekauft, neue Kühlflüssigkeit und Zündkerzen ebenso.
Laut Vorbesitzer wurden die Löcher im Vergaser-Schieber von ihm zugemacht (mit epoxy/2K) - wollen natürlich checken ob sich da was gelöst hat.
Doo kam mir hier jetzt schon mehrfach unter, ist vermerkt, muss ich mir aber noch genauer durchlesen was und wie. Vielen Dank auch für die anderen Tipps. Ja wir wohnen beide in Hamburg - über Kontakte sind wir natürlich sehr dankbar. Geht ja doch flotter von der Hand wenn jemand dabei ist der das schonmal gemacht hat - und Schrauberbier / Kaffee gibts sowieso für die Helfer
Dass es Zeit (oder Geld) kostet ist klar, aber das haben wir eingeplant und wollen auch viel selbst machen, damit wir die Maschinen kennenlernen, falls unterwegs was ist.
Ich halte euch gerne auf dem Laufenden wie es weitergeht.
Vielen Dank für die vielen Zusprüche. Ja, sind echt glücklich mit unserem Fang (bis jetzt ^^)
Das mit dem Rost im Tank ist ein guter Punkt, zum Test ob die Motoren überhaupt laufen denke ich, ist das aber nicht nötig - Benzinfilter dazwischen und im schlimmsten Fall ist der dann eben dicht und wird erneuert (kostet ja nicht die Welt). Danach zur Tour-Vorbereitung wird das aber auf jeden Fall gemacht!
Öl und Filter (+Benzinfilter) sind schon gekauft, neue Kühlflüssigkeit und Zündkerzen ebenso.
Laut Vorbesitzer wurden die Löcher im Vergaser-Schieber von ihm zugemacht (mit epoxy/2K) - wollen natürlich checken ob sich da was gelöst hat.
Doo kam mir hier jetzt schon mehrfach unter, ist vermerkt, muss ich mir aber noch genauer durchlesen was und wie. Vielen Dank auch für die anderen Tipps. Ja wir wohnen beide in Hamburg - über Kontakte sind wir natürlich sehr dankbar. Geht ja doch flotter von der Hand wenn jemand dabei ist der das schonmal gemacht hat - und Schrauberbier / Kaffee gibts sowieso für die Helfer
Dass es Zeit (oder Geld) kostet ist klar, aber das haben wir eingeplant und wollen auch viel selbst machen, damit wir die Maschinen kennenlernen, falls unterwegs was ist.
Ich halte euch gerne auf dem Laufenden wie es weitergeht.