Emotional ist das doch der Renner - Leistung pur und stufenlos nach oben erweiterbar - auch wenn wir die ersten paar Jahre den satten Sound und die schwarzen Fingernägel vermissen werden. Bleibt doch das Fahrwerk, und auch ein e-Motor hat Schrauben dran.
Wenn man sich jetzt die plötzliche Turbo-Entwicklung in dem Segment anschaut, lag doch die Technologie inklusive Prototypen ohnehin fertig in den Schubladen rum.
Dank Öl-Lobby hat's halt gedauert.... , bis die neuen Betriebskosten wieder in den richtigen Kanälen landen.
Nebst dem Tankstop im Stundenbereich

ist der Akku auch generell das erklärte Problem. Denn nach 1000 Aufladungen ist der hin und gar fürchterlich teuer.
An die Entwicklung der Strompreise darf man schon gar nicht denken, wenn alles auf "e" umstellt und gleichzeitig der Atom-Ausstieg kommt...
Aber Motorrad fahren war ja schon immer 'ne Gefühls- und keine Vernunftsangelegenheit. Dann können wir eigentlich auch beim Einzylinder bleiben oder die Vibration wenigstens mit einer nach zu spannenden Ausgleichswelle simulieren.
freut sich Grigguel
Die meisten wählen auf ihrem Weg den goldenen Mittelweg und wundern sich dann, wenn er verstopft ist. (Hellmut Walters (1930-85))