Batterie für die 650| Gel oder Säure ?
http://mainjet.de/nws/product_info.php? ... terie.html
Das ist saugünstig finde ich.
Okay dürfte etwas schwach sein für den Estart, aber ich hab ja ne Ur- KLR mit nur Kickstart.
Unter 0° wird die eh maximal zum Weihnachtstreff gefahren ;-)
Das ist saugünstig finde ich.
Okay dürfte etwas schwach sein für den Estart, aber ich hab ja ne Ur- KLR mit nur Kickstart.
Unter 0° wird die eh maximal zum Weihnachtstreff gefahren ;-)
2015er Yamaha WR250_____1969er Schwalbe KR51/2_____1984er KLR 600
Der schlimmste Feind der KLR ist ihr Vorbesitzer!
www.fortbewegungsfreunde.de
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Hallo Jo-Sommer,
die pauschale Spannungsangabe von 14,00 bis 14,6 Volt ist so nicht richtig. Eine zu hohe Spannung führt zum Ausgasen (zersetzen des Wassers) und damit zum Wasserverlust. Bei normalen Batterien kann das Wasser ersetzt werden, bei Bleigel AKKUS nicht. Daraus resultiert eine deutlich kürzere Lebensdauer. Bei zu niedriger Spannung wird der AKKU nicht vollständig geladen.
Gerade die Regler der Moppeds "unsrerer Epoche" sind ziemlich Übel. Die Ladespannung ist nicht sehr genau eingestellt und pulsiert mit der Frequenz der Lichtmaschine über die maximale Ladespannung.
Deshalb würde ich normale Batterien nehmen, da sie deutlich billiger sind und das fehlende Wasser ersetzt werden kann.
Grüße
Ulrich
die pauschale Spannungsangabe von 14,00 bis 14,6 Volt ist so nicht richtig. Eine zu hohe Spannung führt zum Ausgasen (zersetzen des Wassers) und damit zum Wasserverlust. Bei normalen Batterien kann das Wasser ersetzt werden, bei Bleigel AKKUS nicht. Daraus resultiert eine deutlich kürzere Lebensdauer. Bei zu niedriger Spannung wird der AKKU nicht vollständig geladen.
Zitat aus Battcenter.deDie Ladespannung bei VRLA Batterien sollte einen vorgegebenen Wert nicht überschreiten, damit die Gasentstehung an den Elektroden nicht den Auslösedruck des Sicherheitsventils überschreitet. Im Besonderen ist die Entstehung von Wasserstoff an der negativen Elektrode zu vermeiden. Da die Rekombination des Sauerstoffs an der negativen Elektrode durch chemische Vorgänge sowie der Sauerstofftransport innerhalb des GEL begrenzt sind, muss dies bei der Ladung berücksichtigt werden. Eine Überschreitung des Auslösedrucks des Sicherheitsventils führt zu Gas und damit Wasserverlust. Ein Austrocknen der Batterie und eine damit verbundene Verringerung der Lebensdauer sind die Folge. Um die Gasentstehung zu begrenzen ist die Ladespannung in Abhängigkeit von der Temperatur zu begrenzen. Bei einer Temperatur von 20°C sollte die Ladespannung 14.2 V nicht überschreiten. Bei höheren Temperaturen ist Spannung um den Wert 0.25 V / 10_ b0C zu verringern und bei niedrigeren Temperaturen um 0.25 V / 10°C zu erhöhen. Optimale Ladespannung U = 14.0V + 0.25V *(20°C - T) / 10°C T in °C
NanoTech GEL:
Infolge der Sicherheitsventile der NanoTech GEL Batterien können diese im Temperatur Bereich von -20°C bis 40°C mit Ladespannungen < 14.4 V
Geladen werden, ohne dass sich das Sicherheitsventil öffnet.
NanoTech GEL Tropic:
Speziell für Bereiche mit extrem heißem Klima (Mittlerer Osten, Afrika,
Tropen sowie Wüsten) ist die Dichte der Schwefelsäure abgesenkt, damit dieBatterien bei Temperaturen bis zu 60°C mit Spannungen < 14.4 V Geladen werden kann, ohne dass sich das Sicherheitsventil öffnet.
Gerade die Regler der Moppeds "unsrerer Epoche" sind ziemlich Übel. Die Ladespannung ist nicht sehr genau eingestellt und pulsiert mit der Frequenz der Lichtmaschine über die maximale Ladespannung.
Deshalb würde ich normale Batterien nehmen, da sie deutlich billiger sind und das fehlende Wasser ersetzt werden kann.
Grüße
Ulrich
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@meier-13:
Das ist natürlich die bessere -weil korrekte- Erklärung, meine Erinnerung hat hier beim Effekt (schnellerer Verschleiß -wegen Ausgasen- bei zu hoher Ladespannung) verlassen; der Preisvergleich bezogen auf die Lebensdauer reicht mir. Hatte was mit >14V im Kopf, Ladespannung soll in unseren Breiten nicht wesentlich höher sein.
THX für die Erläuterung!
Bestärkt mich nochmal in meiner Meinung: Gel nur bei liegendem Einbau...
Gruss Jo
Das ist natürlich die bessere -weil korrekte- Erklärung, meine Erinnerung hat hier beim Effekt (schnellerer Verschleiß -wegen Ausgasen- bei zu hoher Ladespannung) verlassen; der Preisvergleich bezogen auf die Lebensdauer reicht mir. Hatte was mit >14V im Kopf, Ladespannung soll in unseren Breiten nicht wesentlich höher sein.
THX für die Erläuterung!
Bestärkt mich nochmal in meiner Meinung: Gel nur bei liegendem Einbau...
Gruss Jo
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Gel-Batterie gegen Beil-Säure-Batterie
Hatte auch mal einen Bericht in einer Zeitschrift gelesen. Der Tenor war ähnlich: bei alten Motorrädern lieber (besser und günstiger) die herkömmlichen, weil die Ladeelektronik nicht für Gel ausgelegt ist.
KLR 650 A, Bj. 1987, Stahlflex-Bremsleitungen, WP Gabelfedern und Federbein, Hauptständer, EM-Doo, Scheinwerfer New Alien
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Als damals die KLR´s gebaut wurden, gab es ja auch nur Blei-Säure-Akkus. Also ist die ganze Elektrik auch darauf ausgelegt.
Der 14Ah Akku vom Polo für die 650er kostet 30,- Euro. Da kann ich mehrere kaufen für den Preis einer Lithium Ionen Batterie (TECNOPARTS ION-Batterie).
Das Herstellungsdatum ist bei den meisten Akkus aufgedruckt. Mein Blei-Säure-Akku von EXIDE ist von 2008 und hat nach dem Laden 12,4-12,6 Volt. Also alles im grünen Bereich. Bei weniger als 12,4 V ist der Akku schon nicht mehr voll. Alles unter 12,0 V ist entweder halb entladen oder Schrott.
MfG
K-Power
Der 14Ah Akku vom Polo für die 650er kostet 30,- Euro. Da kann ich mehrere kaufen für den Preis einer Lithium Ionen Batterie (TECNOPARTS ION-Batterie).
Das Herstellungsdatum ist bei den meisten Akkus aufgedruckt. Mein Blei-Säure-Akku von EXIDE ist von 2008 und hat nach dem Laden 12,4-12,6 Volt. Also alles im grünen Bereich. Bei weniger als 12,4 V ist der Akku schon nicht mehr voll. Alles unter 12,0 V ist entweder halb entladen oder Schrott.
MfG
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Ich hab mir die Blei Säure Batterie ja schon bestellt. Komischerweise habe ich die Gel auch wieder zum laufen gekriegt irgendwie. Ich fahr die jetzt noch so lange wie es geht. Die Blei Säure Batterie ist ja ohne Verluste haltbar solange die Säure noch nicht eingefüllt ist, oder ?
Aber der Gel Batterie trau ich noch nicht so ganz über den Weg. Vor ein paar Monaten hatte ich schonmal einen kompletten Spannungsabfall, da ging garnichts mehr. Motorrad angeschoben, 2 km später wieder ausgestellt. Halbe Stunde gewartet und die Kawa sprang wieder an. Irgendwann lies sich die Batterie nicht mehr durch meine C-TEK Ladegerät laden usw ..
Aber der Gel Batterie trau ich noch nicht so ganz über den Weg. Vor ein paar Monaten hatte ich schonmal einen kompletten Spannungsabfall, da ging garnichts mehr. Motorrad angeschoben, 2 km später wieder ausgestellt. Halbe Stunde gewartet und die Kawa sprang wieder an. Irgendwann lies sich die Batterie nicht mehr durch meine C-TEK Ladegerät laden usw ..
Ja, solange die Säure nicht eingefüllt ist, ist sie haltbar. Eventuell hast Du ja auch einen Verbindungsbruch / Wackelkontakt (zwischen den Zellen oder zum Pol) in den Verbindungen oder einen Plattenschluss, dann ist die Spannung ganz weg oder zu niedrig, um vom Ladegerät als in Ordnung erkannt zu werden.
Grüße
Ulrich
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Ulrich
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Mal ne andere Frage bezüglich Batterie. Bei meiner Blei/Säure Batterie war beim Ausbau eine Kammer ziemlich leer...
Muß ich mir Sorgen machen? Ich dachte, ich dreh sie auf den Kopf (Abfluss natürlich zu..) damit der Stand überall gleich ist, und füll dann mit Aqua dest wieder auf....
Bin ich da richtig unterwegs?
Muß ich mir Sorgen machen? Ich dachte, ich dreh sie auf den Kopf (Abfluss natürlich zu..) damit der Stand überall gleich ist, und füll dann mit Aqua dest wieder auf....
Bin ich da richtig unterwegs?
Ehemaliger Tengaifahrer...