Verfasst: 05.12.2012, 21:20
Kein Wunder, ist ja auch keine indogermanische Sprache.
Also unterscheidet sie sich schon im Sprachgrundaufbau von dem, was wir so kennen und ist am ehesten mit dem Ungarischen Verwand.
Hinzu kommt, dass alle Eigenschaften/Umstände die z.B. eine Sache in einem bestimmten Satz hat nicht durch einzelne Worte wie bei uns ausgedrückt werden, sondern direkt an das Sachwort angehängt werden und es somit verändern. Also erahnen auch nicht geht.
Vgl.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Finnische_Sprache :
..."Zu den Besonderheiten der finnischen Sprache gehören der agglutinierende Sprachbau, die große Anzahl (15) an Kasus, eine komplexe Morphophonologie (Vokalharmonie, Stufenwechsel), das Fehlen des grammatikalischen Geschlechts und ein konsonantenarmer Lautbestand."...
http://de.wikipedia.org/wiki/Agglutinierender_Sprachbau
Also unterscheidet sie sich schon im Sprachgrundaufbau von dem, was wir so kennen und ist am ehesten mit dem Ungarischen Verwand.
Hinzu kommt, dass alle Eigenschaften/Umstände die z.B. eine Sache in einem bestimmten Satz hat nicht durch einzelne Worte wie bei uns ausgedrückt werden, sondern direkt an das Sachwort angehängt werden und es somit verändern. Also erahnen auch nicht geht.
Vgl.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Finnische_Sprache :
..."Zu den Besonderheiten der finnischen Sprache gehören der agglutinierende Sprachbau, die große Anzahl (15) an Kasus, eine komplexe Morphophonologie (Vokalharmonie, Stufenwechsel), das Fehlen des grammatikalischen Geschlechts und ein konsonantenarmer Lautbestand."...
http://de.wikipedia.org/wiki/Agglutinierender_Sprachbau