Vorderbau unruhig ab 120 bei KLR650A Supermoto
Verfasst: 13.08.2010, 09:24
Hallo zusammen.
Gestern bin ich eigentlich zum ersten Mal schneller als so ca. 100-110 kmh gefahren.
Nicht das ich jetzt zum Racer mutieren würde - ne ne ganz im Gegenteil. Aber ich wollte nun ja doch mal wissen wie sich meine "Kleine" denn so bei höhrenen Geschwindigkeiten verhält. Schlißlich kann es ja doch mal sein das ich auf die Autobahn will/muß und dann will man ja schon auch mal zu überholen ansetzten können.
Fakt ist so ab ca. 120 kmh wird mein Vorderbau ziemlich instabil - ich würde es als starke Lenkerunruhe beschreiben.
Mein Setup:
91er Tengai,
17"-Räder,
vorne 3,5" mit ContiForce SM 120/70,
hinten 4,25" mit ContiForce SM 150/60,
KTM 690SMR Lampenmaske,
progressive Wirth Gabelfedern,
WP Federbein hinten,
Lukas Alu-Lenker,
Heckumbau mit Acerbis Kotflügel hinten Nost
Ansatzpunkt:
Luftdruck - fahre ich im Moment vorn 2,0 hinten 2,2
Lenkkopflager - sollte eigentlich in Ordnung sein. Nur wußte ich beim Gabelumbau nicht wie ich das Drehmoment der Hakenschraube des Lenkkopflagers korrekt anziehen soll. Drehmomentschlüssel ist ja klar, aber gibt es auch Aufsätz für Hakenmutter die auf einen Drehmomentschlüssel passen.
Kann es sein das mein Lenkopflager nicht fest genug angezogen ist?
WP-Federnbein hinten - Habe bei 86kg Fahrergewicht die Druck und Zugstufe jeweils auf mittlere Einstellungen gestellt. Hab da leider auch keine Ahnung wie die Federkennung ist. bzw. welche Verstellung der Druck und Zugstufe was bewirkt.
Habe u.U. die Möglichkeit einen Gabelstabi zu testen - kann der mir auch bei der Fahrwerksunruhe helfen? Oder eher nur gegen das gabelverdrehen beim starlen Bremsen?
Fakt ist - so wie es jetzt ist würde ich mich nicht trauen 150 oder gar 160 zu fahren. (Anmerkung - Nicht das jetzt jemand meint das wäre mein Ehrgeiz - ich schreibe das nur wegen der theortischen Höchstgeschwindigkeit)
Vielleicht ist ja auch alles normal und ich bin einfach nur eine Pussy :-) ?
Bin für jeden Tip dankbar. Ich habe leider noch nie eine andere KLR650 bei höheren Geschwindigkeiten gefahren.
Gruß aus dem Westerwald
Gestern bin ich eigentlich zum ersten Mal schneller als so ca. 100-110 kmh gefahren.
Nicht das ich jetzt zum Racer mutieren würde - ne ne ganz im Gegenteil. Aber ich wollte nun ja doch mal wissen wie sich meine "Kleine" denn so bei höhrenen Geschwindigkeiten verhält. Schlißlich kann es ja doch mal sein das ich auf die Autobahn will/muß und dann will man ja schon auch mal zu überholen ansetzten können.
Fakt ist so ab ca. 120 kmh wird mein Vorderbau ziemlich instabil - ich würde es als starke Lenkerunruhe beschreiben.
Mein Setup:
91er Tengai,
17"-Räder,
vorne 3,5" mit ContiForce SM 120/70,
hinten 4,25" mit ContiForce SM 150/60,
KTM 690SMR Lampenmaske,
progressive Wirth Gabelfedern,
WP Federbein hinten,
Lukas Alu-Lenker,
Heckumbau mit Acerbis Kotflügel hinten Nost
Ansatzpunkt:
Luftdruck - fahre ich im Moment vorn 2,0 hinten 2,2
Lenkkopflager - sollte eigentlich in Ordnung sein. Nur wußte ich beim Gabelumbau nicht wie ich das Drehmoment der Hakenschraube des Lenkkopflagers korrekt anziehen soll. Drehmomentschlüssel ist ja klar, aber gibt es auch Aufsätz für Hakenmutter die auf einen Drehmomentschlüssel passen.
Kann es sein das mein Lenkopflager nicht fest genug angezogen ist?
WP-Federnbein hinten - Habe bei 86kg Fahrergewicht die Druck und Zugstufe jeweils auf mittlere Einstellungen gestellt. Hab da leider auch keine Ahnung wie die Federkennung ist. bzw. welche Verstellung der Druck und Zugstufe was bewirkt.
Habe u.U. die Möglichkeit einen Gabelstabi zu testen - kann der mir auch bei der Fahrwerksunruhe helfen? Oder eher nur gegen das gabelverdrehen beim starlen Bremsen?
Fakt ist - so wie es jetzt ist würde ich mich nicht trauen 150 oder gar 160 zu fahren. (Anmerkung - Nicht das jetzt jemand meint das wäre mein Ehrgeiz - ich schreibe das nur wegen der theortischen Höchstgeschwindigkeit)
Vielleicht ist ja auch alles normal und ich bin einfach nur eine Pussy :-) ?
Bin für jeden Tip dankbar. Ich habe leider noch nie eine andere KLR650 bei höheren Geschwindigkeiten gefahren.
Gruß aus dem Westerwald