Old School Reifenreparatur on the trail
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Old School Reifenreparatur on the trail
Bin grade über dieses Video hier gestolpert und recht beeindruckt
Traut sich jemand, das nachzumachen?
Grüße aus Hamburg
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KLR 650B TENGAI, EZ 93
Yamaha XJR 1300 60th Anniversary 2016
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Re: Old School Reifenreparatur on the trail
ist der cool!!! sieht ja nicht gerade aus, als ob er auf dem bike auch fährt
da stimmt jeder handgriff, irre!
ich hätte das bike 2x umgeworfen, wenn ich an der falschen stelle an dem reifen gezerrt hätte.
ja, wenn die umstände es verlangen würde ich das auch machen.
aber 3-4x solange, das bike anders abstützen und total fertig danach.
das werkzeug find ich auch super cool. und die brillencam
dieses video muss ich wiederfinden, wenn ich einen platten habe!
Fill fährt KLR600B™ 1989
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Re: Old School Reifenreparatur on the trail
Wenn er das an einer KLR aus so schafft, bin ich beeindruckt.
Da hast Du auch immer Gespraddel mit der Kette, den Kettenspannern und dem Kettenschutz.
Der Reifen in dem Video ist auch butterweich.
Und der Typ hat auch alles an Werkzeug, was man so braucht.
Mal ehrlich: Wer von euch hat unterwegs schon Montiereisen dabei (außer auf einer größeren Adventure-Tour)?
Reifen hab' ich auch schon selber gewechselt. Bis zu dem brutal harten und störrischen alten Reifen auf einer A oder Tengai-Felge...
Da hab' ich mit zwei Montiereisen und Felgenschützern ewig dran rumgeackert. Das Ding wollte mal so gar nicht von der Felge.
Da konntest Du dich draufstellen/knien - da ging einfach nix.
Danach hab' ich mich echt gefragt, warum ich mir sowas antue.
Der Reifenhändler hat da eine prima Maschine dafür... und für unterwegs gibt's Pannanspray
'N neuen Schlauch brauchst Du dann so oder so.
Aber nix gegen die Leistung von dem alten Knaben, da muss man schon sagen - Hut ab
Gruß Chef
Da hast Du auch immer Gespraddel mit der Kette, den Kettenspannern und dem Kettenschutz.
Der Reifen in dem Video ist auch butterweich.
Und der Typ hat auch alles an Werkzeug, was man so braucht.
Mal ehrlich: Wer von euch hat unterwegs schon Montiereisen dabei (außer auf einer größeren Adventure-Tour)?
Reifen hab' ich auch schon selber gewechselt. Bis zu dem brutal harten und störrischen alten Reifen auf einer A oder Tengai-Felge...
Da hab' ich mit zwei Montiereisen und Felgenschützern ewig dran rumgeackert. Das Ding wollte mal so gar nicht von der Felge.
Da konntest Du dich draufstellen/knien - da ging einfach nix.
Danach hab' ich mich echt gefragt, warum ich mir sowas antue.
Der Reifenhändler hat da eine prima Maschine dafür... und für unterwegs gibt's Pannanspray
'N neuen Schlauch brauchst Du dann so oder so.
Aber nix gegen die Leistung von dem alten Knaben, da muss man schon sagen - Hut ab
Gruß Chef
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Re: Old School Reifenreparatur on the trail
Beeindruckend
Was hat der gute an der Felge geschraubt, 3,00 Minute, mein Englisch reicht da nicht aus
LG Martin
Was hat der gute an der Felge geschraubt, 3,00 Minute, mein Englisch reicht da nicht aus
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Re: Old School Reifenreparatur on the trail
die krasseren cross mopeds haben den "rim lock",
damit wird der reifen an der stelle mit der felge verbunden
damit wird der reifen an der stelle mit der felge verbunden
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Fill fährt KLR600B™ 1989
Re: Old School Reifenreparatur on the trail
soll wohl verhindern das der Reifen auf der Felge wandert
Macht sinn
Macht sinn
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Re: Old School Reifenreparatur on the trail
Da bin ich 100% bei dir.Chef hat geschrieben: ↑11.04.2021, 22:44 Wenn er das an einer KLR aus so schafft, bin ich beeindruckt.
Da hast Du auch immer Gespraddel mit der Kette, den Kettenspannern und dem Kettenschutz.
Der Reifen in dem Video ist auch butterweich.
Und der Typ hat auch alles an Werkzeug, was man so braucht.
Mal ehrlich: Wer von euch hat unterwegs schon Montiereisen dabei (außer auf einer größeren Adventure-Tour)?
Reifen hab' ich auch schon selber gewechselt. Bis zu dem brutal harten und störrischen alten Reifen auf einer A oder Tengai-Felge...
Da hab' ich mit zwei Montiereisen und Felgenschützern ewig dran rumgeackert. Das Ding wollte mal so gar nicht von der Felge.
Da konntest Du dich draufstellen/knien - da ging einfach nix.
Danach hab' ich mich echt gefragt, warum ich mir sowas antue.
Der Reifenhändler hat da eine prima Maschine dafür... und für unterwegs gibt's Pannanspray
'N neuen Schlauch brauchst Du dann so oder so.
Gruß Chef
Habe früher auch meine Reifen selbst drauf gezogen. Auch mal für Kumpels.
War mal ein Bekannter da, dessen Kiste wir auf Vordermann bringen wollten. Der Junge hatte aber schon einen Hau ab.
Fragte auch ob wir mal neue Reifen auf die Felgen drauf ziehen könnten. Ich mir nix dabei gedacht, Rad ausgebaut und angefangen, der Scheißdrecksreifen wollte nicht runter Zu zweit auf dem Ding rum gehupst, der hat keinen Mucks gemacht. Mal drauf geschaut, 18 Jahre alt Ich, dann hole ich jetzt die Flex und flex ihn runter.
Meinte der Spinner doch, ne bloß nicht, der will er auf einen anderen Satz Felgen drauf gezogen haben, der hätte ja noch ausreichend Profil.
Ich wieder Luft drauf, den Reifen eingebaut und dem typ in den Ar.. getreten. Die "neuen" Reifen die er zum drauf ziehen dabei hatte, waren auch gebraucht und schon über 10 jahre alt.
Ne Woche später habe ich mein ganzes Montiergeraffel verkauft, dass ich ja nicht mehr in Versuchung komme.
Gruß Werner
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Bitte klr als Betreff angeben, Danke
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- jo-sommer
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Re: Old School Reifenreparatur on the trail
Jepp, unterwegs auf ner langen Runde weit im Abseits muss man das können.
Da hat man dann aber auch das notwendige Zeugs dabei; für die KLR-Felge empfiehlt sich hier immer ne Schaubzwinge mit Sechskant. Das Felgenbett der KLR Felgen ist recht seltsam geformt, da sitzen die Gummis vergleichsweise sehr stramm. Wenn du dann noch nicht so ultraweiches reines Geländegummi, sondern nen Strassenorientiertes Zeug mit ordentlich Karkasse zum Dämpfen drauf hast bekommst du das mit dem Knie oder Stiefel fast nie frei.
Daher so ne 15 cm Schraubzwinge so angepasst, dass sie auf der festen Seite auf die Felge und auf der Schraubseite auf's Gummi drückt, dann geht das auch am Strassenrand. Es empfehlen sich aber auch hier 3 Montiereisen (gekürzt und eine Verlängerung, wie im Video) und Klett-Strapse zum Fixieren (man hat nur 2 Hände, 3 Eisen händeln sich da blöd). Das dritte Eisen hilft, die gerade nicht bearbeitete Seite festzuhalten.
Und man kann auch ruhig etwas mehr als die 20 min einplanen, wie Chef schon sagte, bei der KLR ist das n blödes Gefummel mit Kettenschutz und der Kettenspanner-Konstruktion.
Beeindruckt hat mich der Schulter-Lift (Aua, meine Bandscheiben...) und die Achse als Stütze; cool.
Einfacher geht's mit ner umgepfriemelten alten Krücke vom letzten Beinbruch, das passt auch in's Gepäck und macht das Aufbocken / die Hinterrad (de-)montage viel einfacher.
Aber schönes Filmchen, immer interessant, wie andere das machen. Man sieht immer wieder was Neues.
@Werner: Schön, dass das mit der Software jetzt so gut funktioniert mit dem embedding; das war DAS große Manko im alten, alten Forum auf der Uralt-Software. Bilder sagen so viel mehr... und dann noch bewegte!!!
Da hat man dann aber auch das notwendige Zeugs dabei; für die KLR-Felge empfiehlt sich hier immer ne Schaubzwinge mit Sechskant. Das Felgenbett der KLR Felgen ist recht seltsam geformt, da sitzen die Gummis vergleichsweise sehr stramm. Wenn du dann noch nicht so ultraweiches reines Geländegummi, sondern nen Strassenorientiertes Zeug mit ordentlich Karkasse zum Dämpfen drauf hast bekommst du das mit dem Knie oder Stiefel fast nie frei.
Daher so ne 15 cm Schraubzwinge so angepasst, dass sie auf der festen Seite auf die Felge und auf der Schraubseite auf's Gummi drückt, dann geht das auch am Strassenrand. Es empfehlen sich aber auch hier 3 Montiereisen (gekürzt und eine Verlängerung, wie im Video) und Klett-Strapse zum Fixieren (man hat nur 2 Hände, 3 Eisen händeln sich da blöd). Das dritte Eisen hilft, die gerade nicht bearbeitete Seite festzuhalten.
Und man kann auch ruhig etwas mehr als die 20 min einplanen, wie Chef schon sagte, bei der KLR ist das n blödes Gefummel mit Kettenschutz und der Kettenspanner-Konstruktion.
Beeindruckt hat mich der Schulter-Lift (Aua, meine Bandscheiben...) und die Achse als Stütze; cool.
Einfacher geht's mit ner umgepfriemelten alten Krücke vom letzten Beinbruch, das passt auch in's Gepäck und macht das Aufbocken / die Hinterrad (de-)montage viel einfacher.
Aber schönes Filmchen, immer interessant, wie andere das machen. Man sieht immer wieder was Neues.
@Werner: Schön, dass das mit der Software jetzt so gut funktioniert mit dem embedding; das war DAS große Manko im alten, alten Forum auf der Uralt-Software. Bilder sagen so viel mehr... und dann noch bewegte!!!
Die Schwarze Sau: '88er 650A, leicht modifiziert, nervt!
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Re: Old School Reifenreparatur on the trail
Ich habe mir dafür die kurze Version der Motion Pro Bead Breaker besorgt, die machen einen sehr guten Eindruck (sind aber unverschämt teuer...). Jetzt fehlt noch die Erprobung in der Praxis - der nächste Nagel kommt bestimmtDa hat man dann aber auch das notwendige Zeugs dabei; für die KLR-Felge empfiehlt sich hier immer ne Schaubzwinge mit Sechskant.
Der Schulter/Achs-Stunt war auch m. E. die coolste Szene im Video. Wie oft er das Bike dabei wohl schon hingeschmissen hat
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Re: Old School Reifenreparatur on the trail
Die Bed Breaker kenn ich.
Da kommt aber der Geiz durch.
Alte Schraubzwinge 150-180er, Handgriff weg und Gewinde auf die Griffseite , Sechskant draufgeschweisst für die Kraft. Funktioniert auch und kost nix.
Da kommt aber der Geiz durch.
Alte Schraubzwinge 150-180er, Handgriff weg und Gewinde auf die Griffseite , Sechskant draufgeschweisst für die Kraft. Funktioniert auch und kost nix.
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