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Verfasst: 17.03.2018, 19:42
von Nordlicht
Ich lese im Handbuch was von einer 128er HD. Die Nadel wäre eine N31A oder CDD.

Hier war mal was.
http://www.klr650.de/viewtopic.php?t=1315

für mich zumindest, etwas widersprüchlich

Verfasst: 17.03.2018, 23:19
von cowy
Danke!

Die Nadel (welche weiß ich nicht) hängt flexibel drin.
Öffnet der Schieber, bleibt sie noch etwas drin, und wird erst
später mitgezogen.
Hier könnte durch Einsatz einer kleinen Hülse die Nadel früher öffnen, so als wäre sie höher gehängt... :?:

Hat das schon wer versucht?

Edith ;-):
Ich werde mal die Nadel nach folgend beschriebenem Verfahren
verändern :
http://www.gs-classic.de/tipps/verg_13.htm

Seitemständer schalter

Verfasst: 22.03.2018, 17:52
von cowy
So , heut im Gelände ( Wald u wiese...) und danach auf
Der Heimfahrt meldete sich der seitenständer Schalter.
Schön durch Tachonadelabfall zu erkennen .

Gleich Brücken oder lohnt sich noch mal sauber machen ?
Würde dann Feder auch glei umbauen , auf selber hochklappen.

Die kleinen Ruckler Sind leider noch da :-(

Verfasst: 23.03.2018, 06:29
von alladinpro
Wir hatten die selben Symptome an der Maschine meiner Tochter. Da war die Hauptluftdüse (so nennt man die glaub ich) zu Und zwar ist das die, wenn Du den Vergaser ausgebaut hast und dann von Richtung Luftfilterseite reinschaust das linke kleine Loch unter dem Stutzen. Da steckt so ein goldenes Teil drin mit einem winzigen Loch. Das sass bei uns zu. Trotz mehrmaligem Schallen wurde die nicht sauber. Die Maschine stand ja auch fast 15 Jahre inne Ecke. Hab den Vergaser dann auf den motorseitigen Stutzen gelegt und Vergaserreiniger draufgeträufelt und über Nacht stehen gelassen. Morgens dann durchgeblasen, und ob Zufall oder nicht ,dann hats funktioniert. Seitdem laufen unsere beiden KLR´s perfekt.

Re: Seitemständer schalter

Verfasst: 23.03.2018, 15:05
von Rattfield
cowy hat geschrieben:So , heut im Gelände ( Wald u wiese...) und danach auf
Der Heimfahrt meldete sich der seitenständer Schalter.
Schön durch Tachonadelabfall zu erkennen(
wenn das wirklich die tachonadel ist hat das mit dem motor nix zu tun.wenn es der drehzalmesser ist liegts an der zündung oder eben an den zündunterbrechern wie seitenständer, kupplungshebelschalter

Verfasst: 23.03.2018, 22:19
von cowy
Jaa , Drehzahlmesser :-)

Und Danke für tip mit dem Löchle
Da schau i extra nochmal nach

Re: Düsengröße Original ?

Verfasst: 24.03.2018, 20:20
von lowbudget
cowy hat geschrieben:
Würde hier eine fettere Düse (bis z.B.130) was verbessern, ohne die restliche Bandbreite zu verändern?
Oder wird es die Nadel sein?

Dankbar für Eure wertvollen Tips, cowy
Bei Vollast hat die Nadel nix mehr zu tun. Da spielt die Hauptsdüse die Hauptrolle.

Verfasst: 24.03.2018, 23:12
von cowy
Danke.
Ich häng demnächst mal die Nadel etwas höher.


Grüße, Cowy

Jetzt kommt etwas Licht ins Dunkel

Verfasst: 25.03.2018, 22:53
von cowy
Nadel höher bringt nix .
Eher nur etwas mehr Unruhe .
Dann ( noch mit ‚hoher’ Nadel )
Luftfilterkasten Seitendeckel
ewas „gelüftet“ und siehe da - auf
Anhieb 10 km/h mehr ,
kein Ruckeln und kräftigerer Durchzug
auch schon von unten raus.

:-)

Danke für die vielen tips, cowy

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Jetzt geht’s an die Feinjustierung

Ohne Gummischnorchel wär die Einstellung gut :wink:

Es ist ne 122er Düse drin. Werde demnächst mal 120 und 118 austesten.

Verfasst: 30.03.2018, 20:11
von cowy
http://www.gs-forum.eu/photopost/upload ... D97A5.jpeg

http://www.gs-forum.eu/photopost/upload ... 15FD0.jpeg

Heut mal n Zugang mittels Schnellverschraubung
gemacht, um für bevorstehenden Düsentausch
gewappnet zu sein.
Hab dann mal ne Edelstahlader eines 4 qmm-Kabels , 1cm in die
Düse gesteckt und am Gewinde der Düse angetüddelt .
Und siehe da, sie zieht ohne Mullem u Knullen von 2.000
im 6. Gang hoch. Dabei läuft se auf kurzen Geraden aufrecht sitzend 130,
das mit K60 drauf.
Ich denk, minimal weniger darfs noch werden (118er Düse) .
Bis zum Eintreffen der Düsen reicht das aber allemal :D


Schöne Osterfeiertage

Cowy