das ist zwar nur ne 600-er, habe das Problem aber wie Sniper mit einem selbst angefertigten Adapter gelöst damit die KLE500 Bremsscheibe mit 300mm Durchmesser und KLE-Sattel passt - zieht auch mächtig!
Hallo Kawalex , hast du ein Gabelstabi von Telefix oder ähnlich drauf ? verdreht sich deine Gabel auch beim bremsen ? Hast du deine Gabel irgendwie steifer gekriegt ?
gruß SNIPER
Wir trampeln durchs Getreide , wir trampeln durch die Saat hurra wir verblöden für uns bezahlt der Staat , wir halten uns die Ohren wenn nachts der Sandman naht !
Also das Problem mit der schlecht funktionierenden Frontbremse hatte ich auch ne Zeit. Nachdem ich eine Stahlflexbremsleitung mit ordentlicher Bremsflüssigkeit montiert hatte wurde die Sache schon besser. Bis zum Griff geht der Bremshebel dadurch schon lange nicht mehr ziehen. Nachdem ich dann den Kolben usw. noch sauber überarbeitet hatte ging die Sache noch besser. Mit älterer Bremsflüssigkeit hat dann mit der Zeit das Bremsen auch zu wünschen übrig gelassen, ich wechsel jetzt auch jährlich die Bremsflüssigkeit, was der Sache entgegenkommt.
ja leider verwindet sich meine Gabel auch ziemlich. Bin auch wirklich am überlegen, ob ich mal einen Gabelstabi probieren soll. Hast du hierzu schon mal Erfahrungen von wem gehört?
An dieser Stelle möchte ich vielleicht auch mal von meiner "russischen" Methode berichten: die Originalgabel war mir immer viel zu weich und so habe ich anfangs Versuche mit Druck bis zu 1,5 bar in den Rohren gemacht: war nicht schlecht, aber auch nicht optimal; weitere (bessere) Versuche folgten mit erhöhter Ölmenge in den Rohren und zuletzt habe ich dann die Vorspannung der Federn dadurch erhöht, dass ich ein zusätzliches Rohr (ordinäres Wasserleitungs-Kupferrohr) auf entsprechende Länge abgeschnitten und nach der Feder eingesetzt habe. Funktioniert recht ordentlich. Ich weiss nicht, ob ich im Herbst noch dazukomme, sonst möchte ich im Frühling aber noch folgendes versuchen: beim einen Standrohr ein längeres Rohrstück einsetzen, sodass sich dort mehr Federvorspannung ergibt, welches dann beim Bremsen etwas gegen das einseitige Einknicken wirkt: bin schon gespannt, ob es etwas hilft, wenn nicht, ist es auch egal, kostet nichts.
Hi Leute , Ich habe Würth federn drin in meiner KLR 650 a , gabel ist etwas härter aber verdreht sich genau so beim bremsen . Habe auch mal probiert eine KLX 650 USD Gabel einzubauen , kein Platz die Standrohre würden eine Delle rechts und links in den Tank hauen . Ich bin nun dran eine andere Gabel , KTM LC 4 640 Bj. 2000 , oder ähnlich Gabel mit mehr Standrohrdurchmesser als 38 mm einzubauen möglichst keine USD, wegen Platzmangel die Seriengabel der KLR ist einfach billig !
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hat jemand noch insachen bremse unternommen und kann berichten ?
mich nervt die bremse auch und überlege umzubauen.
gruß
Bisher gefahren:
Suzuki TS 80 X, Suzuki Gs 500 E, KLR 650 Bj. 89, Kawa ZZR 600, Zündapp cs 50 Sport
Aktuell:
KLR 650 A Bj. 1987 mit wp-bein,stahlflex, teppich,heckumbau,umbau lampenmaske, eigenbau gepäckträger mit munitionskisten, eagle doo und yamaha shims