Schon wieder die CDI Defekt
der rotor geht total leicht ab, nur ziehen die leute (inkl. meinereiner) meistens an der falschen stelle. setz dich nochmal mit nem kaffee davor und betrachte das ding in ruhe, dann kommste bestimmt von allein drauf. einen abzieher brauchste aber immer. den gibet bei louis oder polo oder so. mal im forum suchen pls. du brauchst nur den abzieher eindrehen, dann fällt dir das ding schon in die arme 

Alu zu Alu und Stahl zu Stahl!
- Tomyknocker
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Genau das mit dem einfach reindrehen versuche ich ja, allerdings is der Rotor so fest, das bekomme ich alleine nicht ab (bekomme gleich Hilfe). Selbst die Schraube vom Rotor was mit Sicherheit mit weit über 120Nm angezogen, das war auch schon nen Akt die raus zu bekommen.
Kawasaki KLR 600 E, Bj. '88
Heckhöherlegung, Gabelverländerung
KTM Feder 71-90 / 260
KLE Bremsanlage vorne
Ignitech CDI
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Hallo Tomyknocker,
hier nur eine kurze Beschreibung von einem Problem, das ich letztes Jahr hatte und ich erst auch die CDI vermutet habe (und auch sonst sämtliche Elektroteile getauscht habe): es waren letztendlich die Stator-Wicklungen. Letztendlich deswegen, weil ich vorher zwar auch an diese Möglichkeit gedacht habe, beim Messen habe ich aber genau die Widerstände bekommen, die im Handbuch angegeben sind. Als ich zum Schluss schon fast verzweifelt bin, habe ich auf gut Glück einfach noch die Stator-Wicklung getausch (hatte noch eine gebrauchte von einem alten Motor zu Hause) und sofort ist alles wieder gegangen.
Anm.: mir ist das Ganze bis heute schleierhaft, wollte dies nur als Möglichkeit aufzeigen, an die man sonst nicht im Leben denkt!
Grüsse
Alex
hier nur eine kurze Beschreibung von einem Problem, das ich letztes Jahr hatte und ich erst auch die CDI vermutet habe (und auch sonst sämtliche Elektroteile getauscht habe): es waren letztendlich die Stator-Wicklungen. Letztendlich deswegen, weil ich vorher zwar auch an diese Möglichkeit gedacht habe, beim Messen habe ich aber genau die Widerstände bekommen, die im Handbuch angegeben sind. Als ich zum Schluss schon fast verzweifelt bin, habe ich auf gut Glück einfach noch die Stator-Wicklung getausch (hatte noch eine gebrauchte von einem alten Motor zu Hause) und sofort ist alles wieder gegangen.
Anm.: mir ist das Ganze bis heute schleierhaft, wollte dies nur als Möglichkeit aufzeigen, an die man sonst nicht im Leben denkt!
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Alex
- Tomyknocker
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Es ist zum Mäusemelken! Dieser ... von Vorbesitzer hat den Rotor so fest gemacht, das das Gewinde des Abziehers sich verabschiedet hat. Zum glück nur das und nicht das des Rotors. Ich bin echt am verzweifeln :heiss: 

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kann richtig mitfühlen! Wie geht es weiter, was hast du für einen Abzieher? Kannst du die kaputten Gewindegänge einfach wegschneiden und ihn nochmal verwenden oder musst du erst noch einen neuen besorgen?
Wie du ja wahrscheinlich weisst, sitzt der Rotor auf einem Konus. Als ich bei meiner ersten Demontage ähnliche Probleme hatte, habe ich das Thema folgendermassen gelöst: mit Abzieher vorgespannt bis kurz vor dem Moment, wo man glaubt jetzt geht alles kaputt. Dann mit einem Schweissbrenner den Bereich des Rotors angeheizt, wo der Sitz ist und dann sollte das ganze runterspringen!
Noch optimaler wäre (aber das genze geht nicht bei allen Abziehern, auch nicht bei meinem) der Einsatz eines Schlagschraubers, d.h. vorspannen, anwärmen, abdrücken. (Beim Schlagschraubereinsatz ist nämlich auch das Problem des Gegenhaltens viel geringer!)
Wünsche dir gutes Gelingen und nur nicht verzweifeln!
Grüsse
Alex
Wie du ja wahrscheinlich weisst, sitzt der Rotor auf einem Konus. Als ich bei meiner ersten Demontage ähnliche Probleme hatte, habe ich das Thema folgendermassen gelöst: mit Abzieher vorgespannt bis kurz vor dem Moment, wo man glaubt jetzt geht alles kaputt. Dann mit einem Schweissbrenner den Bereich des Rotors angeheizt, wo der Sitz ist und dann sollte das ganze runterspringen!
Noch optimaler wäre (aber das genze geht nicht bei allen Abziehern, auch nicht bei meinem) der Einsatz eines Schlagschraubers, d.h. vorspannen, anwärmen, abdrücken. (Beim Schlagschraubereinsatz ist nämlich auch das Problem des Gegenhaltens viel geringer!)
Wünsche dir gutes Gelingen und nur nicht verzweifeln!
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Alex
- Tomyknocker
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Habe mir heite einen neuen drehen lassen, nun aus sehr hartem Stahl
. Der muss das auf jedem Fall aushalten! Wegen dem Erhitzen, das habe ich schon mit einem Heißluftföhn versucht, wollte da nicht unbedingt mit nem Brenner drann. Werde das heute oder morgen nochmal versuchen. Das ist echt typisch: immer wenn das Wetter gut ist, geht irgendwas kaputt. Letztes Jahr Motorschaden beim Auto und bei der Karre und dieses Jahr das. Und wenn man halt Student ist muss man selber schrauben. Naja...
Grüße
Tomyknocker

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Tomyknocker
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Das mit dem Fön bringt nicht viel: das Erhitzen muss schnell gehen, sodass man nur eine lokale Erwärmung hat und man nicht den ganzen Rotor und auch noch den Kurbelzapfen mitheizt. Zur Not geht eventuell eine Lötlampe, besser ist aber sicher ein Schweissbrenner! Das ganze dauert dann nämlich wirklich nicht lange und so wird wiklich nur der Sitzbereich beim Konus richtig warm und alles andere nur mässig warm (jedenfalls sicher nicht oder kaum mehr als die rund 80 Grad Öltemperatur, die der Rotor ja sonst auch mitbekommt.
Sieh es Positiv: diese Erfahrungen des Selberschraubens kann dir keiner mehr nehmen! (Als Student habe ich aus (Geld)Not natürlich auch selbst geschraubt, habe mir das ganze aber später auch nicht abgewöhnt und bin auch ein bisschen Stolz darauf, dass meine ganzen Motorräder und Autos zwecks Reparatur noch keine Werkstatt gesehen haben! Die Schrauberei ist meine Form der Meditation)
Grüsse
Alex
Sieh es Positiv: diese Erfahrungen des Selberschraubens kann dir keiner mehr nehmen! (Als Student habe ich aus (Geld)Not natürlich auch selbst geschraubt, habe mir das ganze aber später auch nicht abgewöhnt und bin auch ein bisschen Stolz darauf, dass meine ganzen Motorräder und Autos zwecks Reparatur noch keine Werkstatt gesehen haben! Die Schrauberei ist meine Form der Meditation)
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Alex
- Tomyknocker
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Ja, mit der Meditation is schon war, hilft mir auch gut mich abzulenken und macht mir ja auch spaß. Hab an meinem Auto und Motorrad bisher auch nahezu alles selber gemacht wie z.B. Motorwechsel und halt die üblichen Verschleißteile. Man muss halt nur mal ab und zu ein Erfolgserlebnis haben. Habe heute nichts machen können, wird aber morgen weiter gehen und wenn es so nicht will nehm ich halt nen Schweißbrenner! (genau das mit dem Verlust des Magnetismus wollte ich vermeiden) Das ... Teil muss ab, die Ausgleichskette scheint viel zu locker.
Grüße
Tomyknocker
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