Benzinklau
Benzinklau
Hallo Leute,
Ich hab´ne 88 ´er KLR mir nem Acerbis - Tank mit normalem Schraubdeckel. Ich parke nachts in einer Hauseinfahrt an einer belebten Strasse. Leider haben wir hier nen netten Mitbürger, der ehrliche Leute nachts um ihren teuer bezahlten Treibstoff bringt. Das ist mit in der letzten Woche 2 X passiert u. von daher denke ich, dass dieser A.... öfter vorbeikommt. Ich bin zwar dadurch nicht unmittelbar vom Ruin bedroht, aber irgentwie ist es uncool: Heute getankt; 6 km Gefahren; morgen auf Reserve (rechnet euch mal den theroretischen Verbrauch auf 100 km aus!!) . Jedenfalls zieht dieser A.... immer die Benzinleitung ab, lässt den Tank leerlaufen u. steckt die Leitung wieder auf. Mit ner Motorradhaube möcht ich´s nicht versuchen weil die eh´gleich zerschnitten wird.
Das einzige, was mir einfällt, wäre den Benzinhahn so zu manipulieren, dass er nicht mehr ohne weiteres aufgeht (vieleicht das ´Fingerstück`abbauen; mit Steckverschluß o.ä.) oder ne Stahlflex Bremsleitung als Benzinleitung .
Hat Irgendwer eine Idee?
Ich hab´ne 88 ´er KLR mir nem Acerbis - Tank mit normalem Schraubdeckel. Ich parke nachts in einer Hauseinfahrt an einer belebten Strasse. Leider haben wir hier nen netten Mitbürger, der ehrliche Leute nachts um ihren teuer bezahlten Treibstoff bringt. Das ist mit in der letzten Woche 2 X passiert u. von daher denke ich, dass dieser A.... öfter vorbeikommt. Ich bin zwar dadurch nicht unmittelbar vom Ruin bedroht, aber irgentwie ist es uncool: Heute getankt; 6 km Gefahren; morgen auf Reserve (rechnet euch mal den theroretischen Verbrauch auf 100 km aus!!) . Jedenfalls zieht dieser A.... immer die Benzinleitung ab, lässt den Tank leerlaufen u. steckt die Leitung wieder auf. Mit ner Motorradhaube möcht ich´s nicht versuchen weil die eh´gleich zerschnitten wird.
Das einzige, was mir einfällt, wäre den Benzinhahn so zu manipulieren, dass er nicht mehr ohne weiteres aufgeht (vieleicht das ´Fingerstück`abbauen; mit Steckverschluß o.ä.) oder ne Stahlflex Bremsleitung als Benzinleitung .
Hat Irgendwer eine Idee?
- Daniel
- KLR süchtig
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- Registriert: 24.01.2009, 20:30
- Wohnort: Mönchengladbach
- Kontaktdaten:
einen unterdruckhahn verbauen ohne pri funktion.
wenn er sprit haben will muss er gut saugen können .
ja ja soweit ist es schon gekommen in germany .
wenn er sprit haben will muss er gut saugen können .
ja ja soweit ist es schon gekommen in germany .
Bisher gefahren:
Suzuki TS 80 X, Suzuki Gs 500 E, KLR 650 Bj. 89, Kawa ZZR 600, Zündapp cs 50 Sport
Aktuell:
KLR 650 A Bj. 1987 mit wp-bein,stahlflex, teppich,heckumbau,umbau lampenmaske, eigenbau gepäckträger mit munitionskisten, eagle doo und yamaha shims
Suzuki TS 80 X, Suzuki Gs 500 E, KLR 650 Bj. 89, Kawa ZZR 600, Zündapp cs 50 Sport
Aktuell:
KLR 650 A Bj. 1987 mit wp-bein,stahlflex, teppich,heckumbau,umbau lampenmaske, eigenbau gepäckträger mit munitionskisten, eagle doo und yamaha shims
Es gibt kleine, ganz primitive Alarmanlagen.
Die sind nicht speziell für Autos oder Mopeds, wären aber in deinem Fall sicher sehr hilfreich.
Das Prinzip ist ganz simpel.
Sobald ein kleiner Stift aus der Anlage gezogen wird fängt diese an fürchterlichen Krach zu machen.
Du befestigst also den kleinen Stift am Benzinschlauch und packst die Alarmanlage irgendwo unter den Tank.
Der Täter wird es bei Dunkelheit und Eile sicher nicht vorher bemerken.
Sobald er den Benzinschlauch abzieht wird es richtig laut und ihm hoffentlich eine Lehre sein!
Gruß Jonas, der von soetwas auch fürchterlich angepisst wäre
Die sind nicht speziell für Autos oder Mopeds, wären aber in deinem Fall sicher sehr hilfreich.
Das Prinzip ist ganz simpel.
Sobald ein kleiner Stift aus der Anlage gezogen wird fängt diese an fürchterlichen Krach zu machen.
Du befestigst also den kleinen Stift am Benzinschlauch und packst die Alarmanlage irgendwo unter den Tank.
Der Täter wird es bei Dunkelheit und Eile sicher nicht vorher bemerken.
Sobald er den Benzinschlauch abzieht wird es richtig laut und ihm hoffentlich eine Lehre sein!
Gruß Jonas, der von soetwas auch fürchterlich angepisst wäre
2015er Yamaha WR250_____1969er Schwalbe KR51/2_____1984er KLR 600
Der schlimmste Feind der KLR ist ihr Vorbesitzer!
www.fortbewegungsfreunde.de
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Vieeeeel Zucker reinschütten (natürlich nicht mehr fahren bis der Spritdieb wieder zugeschlagen hat)....der klaut deinen Sprit nie wieder
Und wenn einer deiner Nachbarn plötzlich einen Motorschaden hat, weisst Du auch gleich wer's war.
Hol dir den Typ :box:
KLR-Fahrer beklauen....sowas... geht ja gar nicht...
Gruß Chef
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Männer sind wie Kinder - nur die Spielzeuge werden etwas teurer
- Chef
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... mir sind da noch'n paar Sachen eingefallen...die möchte ich hier aber lieber nicht posten
Wenn Du die Tankentlüftung dicht machst, sollte der Sprit nach einer gewissen Zeit - wenn überhaupt - nur noch sehr langsam rausdröppeln.
Vielleicht dauert's ihm dann zu lang....
Gruß Chef
Wenn Du die Tankentlüftung dicht machst, sollte der Sprit nach einer gewissen Zeit - wenn überhaupt - nur noch sehr langsam rausdröppeln.
Vielleicht dauert's ihm dann zu lang....
Gruß Chef
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- Suntzun
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Das mit der Alarmstift hat ein Problem: Wenn er erschreckt, rennt er weg und der Sprit läuft dann ungehemmt aufs Pflaster. Lieber mal ein oder zwei Nächte um die Ohren haun, und ne Kamera bereithalten. Beweisfotos sind immer gut. :box:
Ansonsten find ich die nicht genannten Tips von Chef sehr gut :yau:
Ansonsten find ich die nicht genannten Tips von Chef sehr gut :yau:
Ehemaliger Tengaifahrer...
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dazu fällt mir folgendes ein:
Ich schlafe fest, wie auch alle anderen auf dem Platz.
Dann wache ich plötzlich auf. Irgendwas schweres ist neben meinem Zelt eingeschlagen. Erster Gedanke : Scheiße, mein Moppet. Hat der Seitenständer sich in den Sand gegraben ? Ich also raus aus dem Schlafsack und da lag Suzi (DR800) im Sand. Ständer aber eingeklappt.
Halb schlaftrunken dachte ich mir nicht viel dabei und hab sie wieder hingestellt.
Ich war noch nicht wieder ganz eingeschlafen, da hörte ich ganz kurz den Anlasser der DR durchdrehen und wieder den dumpfen Einschlag von gut 4 Zentnern. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich die Reißverschlüsse von Schlafsack und Zelt aufgerissen habe und plötzlich hellwach war.
Die Big lag wieder auf der Seite. Offenbar wollte sie jemand kurzschließen und war zu blöd, den Gang vorher rauszunehmen. Ich konnte in der stockdunklen Nacht aber niemanden erkennen, der um die Zelte schlich und so blöd sein konnte. Auch hörte ich niemanden wegrennen. Der Ar.. ist also noch in der Nähe und versteckt sich irgendwo hinter den Büschen.
"Versuchs doch noch mal du Ar..." sagte ich so laut, daß er es hören mußte (wenn auch er es als Franzmann nicht verstehen konnte)
Naja...da ich nichts weiter sehen oder hören konnte, hab ich Suzi wieder hingestellt, den Gang rausgenommen und sicherheitshalber
mal mein Bremsscheibenschloß angebracht. Dann bin ich wieder in meinen Schlafsack gekrochen und habe mir vorher noch den großen Ringschlüssel rausgesucht, falls der oder die Diebe es nochmal versuchen sollten. Ich bin ja nun kein Rambo oder so, aber kampflos wollte ich meine Liebste natürlich nicht hergeben. (Es sei denn die Diebe haben
großkalibrige Berechtigungen vorzuweisen)
Ich lauschte angestrengt, aber auf dem sandigen Boden ohne viel Äste und bei mäßigem Wind könnte man sich geräuschlos anschleichen.
Es dauerte auch keine viertel Stunde, da orgelte Suzi´s Anlasser wieder und ich packte den Ringschlüssel um wie eine Mutter, die
ihr Kind beschützt, übermenschliche Kräfte zu entwickeln und die dreiste Diebesarmee in die Flucht zu schlagen. Bei dem ganzen Geraschel meines Schlafsackes und des Zeltes höhrte ich die Diebe natürlich nicht weglaufen und so wunderte es mich nicht, daß ich Suzi ganz allein da stehen sah. "Kommt her ihr Schweine" brüllte ich diesmal voller Wut in die Nacht, aber es blieb totenstill. Nichts ! Nicht mal ein Schnarchen war mehr aus den umliegenden Zelten zu hören. Anscheinend waren die Camper jetzt aufgewacht, trauten sich aber nicht raus und stellten sich schlafend. Toll ! Hier hätte ich keine Hilfe erwarten können. Gut zu wissen. Zivilcourage ist also auch in Frankreich zu viel Courage.
Ok, ich rauchte noch ne Ziese vor dem Zelt und hielt Augen und Ohren offen. Am Moppet war nix zu erkennen. Keine raushängenden Kabel oder so.... Lenkradschloß eingerastet. Da will mich nur jemand verarschen dämmerte es mir endlich. Ich wußte nicht, wie der das macht, aber der soll sich bloß nicht erwischen lassen.
Nun ja es kam wie es kommen musste : Ich wieder in den Schlafsack,....Anlasser dreht....ich stürze aus dem Zelt .......
aber diesmal höhrt der Anlasser gar nicht mehr auf ! Und natürlich steht auch kein Dieb daneben.
Shitte! Während der Anlasser munter weiter orgelt, flitze ich ins Zelt und suche Zündschlüssel und Maulschlüssel um die SITZBANK abzunehmen und die Batterie abzuklemmen. Das ganze geht natürlich nicht geräuschlos und irgendwann kommt irgend so ein Typ vom Campingplatz, den wohl jemand alarmiert hat.
"hey what are you doing here? Why do you start your moto in the night ?"
"Sorry, that was not me. Ist an electrical damage. It just happens while I´m sleeping...... Here, I show you : there is no key in
the bike, no starter-button pressed, but when the battery is connected, the starter is running. You see that ? !
"Yes I see that, but why do you do that in the night ?"
Nach dieser Frage war ich sehr froh, daß ich den Radmutternschlüssel nicht mehr in der Hand hatte und nur verbal
etwas ausfallend wurde.
Letztendlich wurde der Fehler nie ganz geklärt. Die vom ADAC vor Ort beauftragte Werkstatt vermutete ein defektes Anlasserrelais und montierte mir 2 Kabel die ich zum Starten der Kiste verbinden mußte.
(machte einen guten Eindruck bei Mautstationen und Polizei)
Ich vermutete später, das die salzhaltige Luftfeuchtigkeit der CDI zugesetzt
hatte und sie das Relais geschaltet hatte.
Zu hause angekommen war alles ok.
Susi hatte sich wohl gelangweilt. Ich hätte wohl weiter fahren sollen.
lollig oder?
Ich schlafe fest, wie auch alle anderen auf dem Platz.
Dann wache ich plötzlich auf. Irgendwas schweres ist neben meinem Zelt eingeschlagen. Erster Gedanke : Scheiße, mein Moppet. Hat der Seitenständer sich in den Sand gegraben ? Ich also raus aus dem Schlafsack und da lag Suzi (DR800) im Sand. Ständer aber eingeklappt.
Halb schlaftrunken dachte ich mir nicht viel dabei und hab sie wieder hingestellt.
Ich war noch nicht wieder ganz eingeschlafen, da hörte ich ganz kurz den Anlasser der DR durchdrehen und wieder den dumpfen Einschlag von gut 4 Zentnern. Ihr könnt euch vorstellen, wie ich die Reißverschlüsse von Schlafsack und Zelt aufgerissen habe und plötzlich hellwach war.
Die Big lag wieder auf der Seite. Offenbar wollte sie jemand kurzschließen und war zu blöd, den Gang vorher rauszunehmen. Ich konnte in der stockdunklen Nacht aber niemanden erkennen, der um die Zelte schlich und so blöd sein konnte. Auch hörte ich niemanden wegrennen. Der Ar.. ist also noch in der Nähe und versteckt sich irgendwo hinter den Büschen.
"Versuchs doch noch mal du Ar..." sagte ich so laut, daß er es hören mußte (wenn auch er es als Franzmann nicht verstehen konnte)
Naja...da ich nichts weiter sehen oder hören konnte, hab ich Suzi wieder hingestellt, den Gang rausgenommen und sicherheitshalber
mal mein Bremsscheibenschloß angebracht. Dann bin ich wieder in meinen Schlafsack gekrochen und habe mir vorher noch den großen Ringschlüssel rausgesucht, falls der oder die Diebe es nochmal versuchen sollten. Ich bin ja nun kein Rambo oder so, aber kampflos wollte ich meine Liebste natürlich nicht hergeben. (Es sei denn die Diebe haben
großkalibrige Berechtigungen vorzuweisen)
Ich lauschte angestrengt, aber auf dem sandigen Boden ohne viel Äste und bei mäßigem Wind könnte man sich geräuschlos anschleichen.
Es dauerte auch keine viertel Stunde, da orgelte Suzi´s Anlasser wieder und ich packte den Ringschlüssel um wie eine Mutter, die
ihr Kind beschützt, übermenschliche Kräfte zu entwickeln und die dreiste Diebesarmee in die Flucht zu schlagen. Bei dem ganzen Geraschel meines Schlafsackes und des Zeltes höhrte ich die Diebe natürlich nicht weglaufen und so wunderte es mich nicht, daß ich Suzi ganz allein da stehen sah. "Kommt her ihr Schweine" brüllte ich diesmal voller Wut in die Nacht, aber es blieb totenstill. Nichts ! Nicht mal ein Schnarchen war mehr aus den umliegenden Zelten zu hören. Anscheinend waren die Camper jetzt aufgewacht, trauten sich aber nicht raus und stellten sich schlafend. Toll ! Hier hätte ich keine Hilfe erwarten können. Gut zu wissen. Zivilcourage ist also auch in Frankreich zu viel Courage.
Ok, ich rauchte noch ne Ziese vor dem Zelt und hielt Augen und Ohren offen. Am Moppet war nix zu erkennen. Keine raushängenden Kabel oder so.... Lenkradschloß eingerastet. Da will mich nur jemand verarschen dämmerte es mir endlich. Ich wußte nicht, wie der das macht, aber der soll sich bloß nicht erwischen lassen.
Nun ja es kam wie es kommen musste : Ich wieder in den Schlafsack,....Anlasser dreht....ich stürze aus dem Zelt .......
aber diesmal höhrt der Anlasser gar nicht mehr auf ! Und natürlich steht auch kein Dieb daneben.
Shitte! Während der Anlasser munter weiter orgelt, flitze ich ins Zelt und suche Zündschlüssel und Maulschlüssel um die SITZBANK abzunehmen und die Batterie abzuklemmen. Das ganze geht natürlich nicht geräuschlos und irgendwann kommt irgend so ein Typ vom Campingplatz, den wohl jemand alarmiert hat.
"hey what are you doing here? Why do you start your moto in the night ?"
"Sorry, that was not me. Ist an electrical damage. It just happens while I´m sleeping...... Here, I show you : there is no key in
the bike, no starter-button pressed, but when the battery is connected, the starter is running. You see that ? !
"Yes I see that, but why do you do that in the night ?"
Nach dieser Frage war ich sehr froh, daß ich den Radmutternschlüssel nicht mehr in der Hand hatte und nur verbal
etwas ausfallend wurde.
Letztendlich wurde der Fehler nie ganz geklärt. Die vom ADAC vor Ort beauftragte Werkstatt vermutete ein defektes Anlasserrelais und montierte mir 2 Kabel die ich zum Starten der Kiste verbinden mußte.
(machte einen guten Eindruck bei Mautstationen und Polizei)
Ich vermutete später, das die salzhaltige Luftfeuchtigkeit der CDI zugesetzt
hatte und sie das Relais geschaltet hatte.
Zu hause angekommen war alles ok.
Susi hatte sich wohl gelangweilt. Ich hätte wohl weiter fahren sollen.
lollig oder?
Alu zu Alu und Stahl zu Stahl!