
thermo-bob
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hi Gemeinde, beim Herumstöbern in Youtube fand ich ein Vid. über einen Thermo-Bob( auch hier im Forum) und da ich meine Maschine sowieso zum Mechaniker bringen möchte ( Ventile, Auspuff patscht...) stellt sich mir die frage ob dieser TH-B. nur noch ein Anbauteil oder ein sinnvolles Zubehör ist? Die Verkäuferseiten im Netz sind leider in englisch und hier im Forum auch kein eindeutiges ja oder nein
Kl

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Ich vermisse den Thermo-Bob nicht.
Mir hat's auch nach einer Stop an Go Fahrt im Berufsverkehr von Barcelona bei 40°C im Schatten keine Zylinderkopfdichtung rausgehauen.
Solange der Lüfter ab und zu läuft, macht mir das keinen Blutdruck...
Gruß Chef
Mir hat's auch nach einer Stop an Go Fahrt im Berufsverkehr von Barcelona bei 40°C im Schatten keine Zylinderkopfdichtung rausgehauen.
Solange der Lüfter ab und zu läuft, macht mir das keinen Blutdruck...
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Männer sind wie Kinder - nur die Spielzeuge werden etwas teurer
es geht ja garnicht um eine reduzierung der temperatur, sondern um eine erhöhung. da die klr-motoren allesamt zu kalt laufen und zudem noch starke temperaturschwankungen haben entsteht mehr verschleiß als gewünscht. die 650er motoren haben damit weniger probleme als die 600er motoren.
Alu zu Alu und Stahl zu Stahl!
da ergibt sich auch gleich die frage: wie warm werden den die motoren der 600/650er, bei normaler aussentemp und sagen wir mal bei 20 km fahrweg?Rattfield hat geschrieben:es geht ja garnicht um eine reduzierung der temperatur, sondern um eine erhöhung. da die klr-motoren allesamt zu kalt laufen und zudem noch starke temperaturschwankungen haben entsteht mehr verschleiß als gewünscht. die 650er motoren haben damit weniger probleme als die 600er motoren.
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Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, solltest Du den Kopf nicht hängen lassen!
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garnicht. die 600er hat da nichtmal 70 grad öltemperatur. faß doch einfach mal an deinen limadeckel nach 20km.
bei der 650er ist durch den veränderten kühlkreislauf das problem besser gelöst. die durchströmung im zylinder ist da auch völlig anders. daher auch weniger ovalverzug der laufbuchse.
bei der 650er ist durch den veränderten kühlkreislauf das problem besser gelöst. die durchströmung im zylinder ist da auch völlig anders. daher auch weniger ovalverzug der laufbuchse.
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naja, das messen am einfüllstuzen ist eine sehr ungenaue temperaturangabe, da sind die 70grad von rat schon warscheinlicher. ich werde das mal bei der nächsten ausfahrt genauer beobachten.Suntzun hat geschrieben:Nicht über 40°...laut Ölmesser am Einfüllstutzen...
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Wenn Dir das Wasser bis zum Hals steht, solltest Du den Kopf nicht hängen lassen!
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Das ist mir auch schon aufgefallen. Wenn es draußen nicht so warm ist geht der Öltemperatur messer im einfüllstutzen nicht über 60 grad hoch. Und bis der mal auf 60grad ist dauert es mind 25km.
Und wenn es draußen 30grad hat geht die temperatur auch mal auf 80grad aber mehr geht nicht.
Auch wenn man mit der hand an den motor fasst ist der nicht gerade warm. die finger verbrennt man da nicht so schnell. Wenn ich das z.B. bei der DR von meinem Kumpel mache nehm ich die hand freiwillig nach wenigen sekunden wieder weg.
Und wenn es draußen 30grad hat geht die temperatur auch mal auf 80grad aber mehr geht nicht.
Auch wenn man mit der hand an den motor fasst ist der nicht gerade warm. die finger verbrennt man da nicht so schnell. Wenn ich das z.B. bei der DR von meinem Kumpel mache nehm ich die hand freiwillig nach wenigen sekunden wieder weg.